Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) haben erstmals gemeinsam den neuen KI-Monitor veröffentlicht. Das ab jetzt jährlich geplante Gutachten untersucht den Fortschritt von Künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland.
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Die Corona-Pandemie verändert vieles - auch den Bereich Business Intelligence. Daten müssen jetzt besonders schnell gefunden und Prozesse noch transparenter werden.
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Unternehmen setzen für die Cyberabwehr verstärkt auf Managed-Security-Provider. Die zunehmende Komplexität der Angriffsszenarien lässt kaum eine andere Wahl.
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Der Deal zwischen Nvidia und Softbank hatte sich bereits Ende Juni angedeutet. Nun ist die Übernahme des Chip-Designers Arm durch Nvidia beschlossene Sache. Der Grafikkarten-Spezialist zahlt dafür eine Ablöse von rund 40 Milliarden Dollar an Softbank.
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Um deutschen Start-ups in der Corona-Krise zu helfen, hat die Bundesregierung ein Maßnahmenpaket im Umfang von 2 Milliarden Euro beschlossen. Die Bitkom klagt nun über den Flickenteppich bei der Vergabe der Gelder.
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Dokumente langfristig und beweissicher zu archivieren, stellt viele Firmen vor Probleme. Wichtig sind sowohl die Wahl des Speichermediums als auch des Managementsystems.
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Schon seit sechs Jahren verhandelt Brüssel vergeblich mit Peking über faireren Wettbewerb. Die Spannungen mit den USA veranlassen China jetzt zu einer "Charmeoffensive" gegenüber der EU - besonders vor dem Gipfel am Montag mit Merkel. Doch ist ein Durchbruch realistisch?
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Die Anzahl der IoT-Geräte wächst immer stärker an und locken damit auch viele Hacker auf den Plan. Spezielle Security-Konzepte helfen dabei, IoT-Lösungen von Anfang an sicherer zu machen.
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Die Corona-Krise spielt Slack nur teilweise in die Karten. Der Kommunikationsdienst verbucht im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 49 Prozent auf 183,4 Millionen Euro. Trotzdem brach die Aktien um teilweise 18 Prozent ein.
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Weil die Corona-Pandemie den Digitalisierungsprozess in vielen Firmen vorantreibt, sehen Arbeitgeber gute Voraussetzungen dafür, dass die deutsche Wirtschaft gestärkt aus der Krise hervorgehen könnte.
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