Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat ein virtuelles clean-IT Forum geschaffen. Dieses soll für alle interessierten Bezugsgruppen offen sein und sich mit Themen rund um die Verminderung des Energiebedarfs digitaler Technologien befassen.
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Damit private oder sensible Daten nicht in die falschen Hände gelangen, ist es ratsam, diese so zu löschen, dass sie für immer vernichtet werden – irreversibel. Mit dem Secure Eraser der ASCOMP Software GmbH steht dafür ein passendes Werkzeug zur Verfügung.
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Im März kamen erste Berichte zu einer sehr bedrohlichen Lücke in Microsoft Exchange in Umlauf. Nun hat auch das BSI die Bedrohungslage als hoch beziehungsweise mit "Rot" eingestuft.
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Wie viele Bürger weiß auch die Wirtschaft nicht, welche Maßnahmen die Politik nun treffen will in der Corona-Krise. Der Wirtschaftsminister muss sich wieder einiges anhören.
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Eine aktuelle Studiezeigt, dass Budgets für IT-Sicherheit in den kommenden Monaten teils deutlich ansteigen werden. Viele Unternehmen arbeiten an einer "Everywhere-Workplace"-Strategie.
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Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie unvorhersehbare Krisen entstehen können. Geschäftsprozesse und IT-Umgebungen sollten auf derlei Entwicklungen vorbereitet werden.
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Eine globale Mindeststeuer für international tätige Konzerne sowie eine Digitalsteuer, durch die unter anderem die GAFA-Unternehmen nicht nur im Land des Firmenstammsitzes zur Kasse gebeten werden. Darauf scheint die globale Lösung im Steuerstreit hinauszulaufen.
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Corona hat den technologischen Wandel der Arbeitswelt beschleunigt. Bei einer Umfrage sieht eine Mehrheit in Deutschland mehr Vor- als Nachteile. Bessere Jobaussichten erwarten aber nur wenige.
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Ob am Küchentisch, vom Sofa oder im privaten Arbeitszimmer: Seit einem Jahr arbeiten nun schon viele Menschen, wo immer dies möglich ist, von Zuhause aus. Durch das Homeoffice hat sich aber auch die Angriffsfläche für Cyberkriminelle drastisch vergrößert.
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