Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Auf dem neuen Cyber Security Summit Command Control diskutierten vom 20. bis 22. September rund 800 Entscheider aus 14 Ländern über aktuelle Herausforderungen in der IT-Sicherheit.
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Zukunftsforscher zeichnen ein Bild von Computern und Robotern, die den Arbeitsmarkt umwälzen und immer mehr Kontrolle übernehmen. Der Stoff aus dem Filme sind, sagt der oberste IBM-Digitalstratege Bob Lord.
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Ted Dunning von MapR erklärt, wie sich Datensilos aufbrechen lassen, um eine vereinheitlichte und damit auch effizient nutzbare Datenhaltung zu schaffen.
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Das BSI bietet Unternehmen eine Hilfestellung bei der Abwehr von DDoS-Attacken an. Die Behörde hat hierzu ein Dokument mit empfehlenswerten DDoS-Mitigation-Dienstleistern aufgesetzt, die zuverlässigen Schutz versprechen.
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Auf dem Cyber Security Summit Command Control in München diskutieren Sicherheits-Professionals über das kritische Vertrauensverhältnis zwischen Anbieter und Anwender in der IT.
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In der Formel 1 entscheiden neben fahrerischem Können vor allem Daten über den Sieg. Hunderte Sensoren an den Fahrzeugen liefern unentwegt Informationen über Motoren, Reifen und mehr.
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Der intelligente Sprachassistent Einstein Voice soll Salesforce-Kunden bald schon beim Kundensupport unterstützen. Als Teil der KI-Plattform Einstein ist die Lösung zudem fähig, unternehmensspezifische Eigenheiten zu "erlernen".
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SAP bietet seinen Kunden mit Leonardo eine Plattform für neue digitale Anwendungen an. DSAG-Vorstand Otto Schell begrüßt diese Bündelungsstrategie. Bei den Anwendern erfordere die Umsetzung jedoch ein Umdenken.
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SAP ruft ein Gremium für die Umsetzung von Ethikrichtlinien im Umgang mit KI ein. Der Expertenkreis soll dazu beitragen, dass Unternehmen Entscheidungen trotz KI-Unterstützung ohne Vorurteile oder Diskriminierung treffen können.
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IBM will mithilfe eines neuen Software-Tools die "Black Box" der KI öffnen. Die Lösung soll unter anderem überprüfen, ob der zugrunde liegende Datensatz so ausgewogen und signifikant ist, dass eine neutrale Bewertung möglich ist.
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