Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Die Internetwirtschaft zählt in den kommenden Jahren zu den dynamischsten Industrien in Deutschland, wie eine neue Studie des eco Verbands und der Unternehmensberatung Arthur D. Little zeigt.
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Der Eizo FlexScann EV2785 bietet weitgehend alles, was man sich bei einem Business-Monitor wünscht. Mit 1.050 hat das Gerät allerdings auch einen stolzen Preis.
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Experten rechnen infolge der Corona-Krise spätestens vom Herbst an mit einer Welle von Firmenpleiten rund um den Globus. Für Deutschland erwartet man einen Anstieg der Insolvenzen in den Jahren 2020 und 2021 um insgesamt 12 Prozent im Vergleich zu 2019.
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IBM hat, wie viele andere Unternehmen auch, mit der Corona-Krise zu kämpfen. Dank gut laufender Cloud-Geschäfte fallen die Quartalsergebnisse jedoch besser aus, als erwartet.
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Ohne Daten läuft in der deutschen Wirtschaft kaum noch etwas. 85 Prozent der Unternehmen sehen eine große Bedeutung von Daten für ihr Geschäft. Eine gesetzliche Verpflichtung zum Datenaustausch wird nicht als hilfreich betrachtet.
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Der Markt bietet gute Lösungen für den Heimzugriff auf das Unternehmensnetzwerk. Das eigene Firmen-Notebook ist natürlich die beste Hardware-Lösung für einen Mitarbeiter im Homeoffice.
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Mit dem Inkrafttreten der EU-Verordnung Nr. 910/2014, der sogenannten eIDAS-VO, wurden die die Rahmenbedingungen für eSignaturen europaweit einheitlich geregelt. Damit war die Grundlage für die Rechtsgültigkeit der elektronischen Signatur geschaffen.
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Büros sind ein Kostenfaktor - gerade in Ballungsräumen. In vielen Unternehmen könnte ein Umdenken einsetzen. Denn die Corona-Krise hat gezeigt, dass Arbeit auch an anderen Orten erledigt werden kann.
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Wann erreicht die deutsche Wirtschaft das Leistungsniveau der Zeit vor Corona? Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer rechnet erst im übernächsten Jahr mit einer Rückkehr zu alter Stärke.
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