Anders als in den Sicherheits-Bulletins zuerst angekündigt, schließt Microsoft zum Patch-Day im Juni sogar 27 Sicherheitslücken in seinen Produkten. Dreizehn Schwachstellen befinden sich alleine im Internet Explorer.>>
Oracle hat 14 teilweise schwerwiegende Sicherheitslücken in Java beseitigt. Einige der Fehler ermöglichen Angriffe über das Netzwerk, ohne dass vorher eine Authentifizierung nötig ist.>>
Als herauskam, dass die Schufa auch Daten aus sozialen Netzwerken für die Bonitätsprüfung heranziehen will, war die Empörung groß. Dabei ist das bei Banken und Versicherungen längst übliche Praxis.>>
Der neue Adobe Flash Player soll durch eine Sandbox für mehr Sicherheit in Firefox unter Windows sorgen. Außerdem beseitigt Adobe mit dem Flash Player 11.3 insgesamt sieben Sicherheitslücken.>>
Offenbar benutzte der Super-Spion Flame für sein Versteckspiel über Jahre gefälschte Zertifikate. Microsoft hat zum Schutz vor weiterem Missbrauch Updates für sämtliche Produkte veröffentlicht.>>
Mozilla hat mehrere Schwachstellen in Firefox, Thunderbird und SeaMonkey geschlossen. Teilweise können Angreifer darüber beliebigen Code einschleusen und die Kontrolle über den Rechner übernehmen.>>
Wer der Fußball-EM im Büro oder unterwegs folgen will, greift oft auf Streaming-Angebote im Internet zurück. Kaspersky warnt vor Kriminellen, die Links auf Video-Streams nutzen, um Schadsoftware zu verbreiten.>>
Meldungen über gehackte Online-Dienste und gestohlene Passwörter reißen nicht ab. LinkedIn, eHarmony und Last.fm wurden in den letzten Tage Opfer von Hackerangriffen, bei denen Nutzerdaten entwendet wurden.>>
Offenbar hat es einen erfolgreichen Hacker-Angriff auf die Website lustiges-taschenbuch.de gegeben. Dabei wurden mehrere Tausend Registrierungs-Daten der meist sehr jungen Entenhausen-Fans gestohlen.>>
Zuerst war kein Update für die Sicherheitslücken in Adobe Photoshop und Illustrator geplant. Die Nutzer sollten die neueste Programmversion kaufen. Jetzt hat Adobe eingelenkt und bietet die Updates kostenlos an.>>