Veraltete Programme stellen fast immer ein Sicherheitsrisiko dar. Secunia Personal Software Inspector hält Ihren Rechner aktuell. Jetzt ist eine neue Version des kostenlosen Programms erschienen.>>

Ein weltweit agierender und höchst professioneller Hackerring hat seit Anfang des Jahres Online-Firmenkonten von mindestens 60 Bankinstituten geplündert. Der geschätzte Schaden beläuft sich auf bis zu zwei Milliarden Euro.>>

Google hat die Chrome-Version 20.0.1132.43 veröffentlich. Damit wurden insgesamt 22 Sicherheitslücken beseitigt, von denen die meisten in der Risikoskala mit „hoch“ bewertet werden.>>

Derzeit stellen viele Finanzunternehmen auf das berührungslose Bezahlen über NFC-Chips um. Doch offenbar ist das Bezahlsystem bei weitem nicht so sicher, wie Hersteller und Geldinstitute behaupten.>>

Offenbar gibt es im E-Mail Center der Telekom gravierende Sicherheitslücken. Demnach können Unbefugte über ungeschützte Formulare problemlos die Kontrolle über Nutzerkonten übernehmen.>>

Der Hersteller von Sicherheitslösungen Eset hat einen neuen Industrie-Spionage-Wurm enttarnt. Er soll bereits zehntausende AutoCAD-Zeichnungen (Baupläne) per E-Mail nach China geschickt haben.>>

Nullsoft hat seinen Mediaplayer Winamp in Version 5.6.3.3234 zum Download bereitgestellt. In der neuen Version gibt es mehrere Verbesserungen, es wurden Fehler beseitigt und auch vier kritische Sicherheitslücken gestopft.>>

PCs infizieren sich häufig über veraltete Browser und Plugins. Für einen schnellen Test auf Aktualität stellt das Anti-Botnet Beratungszentrum einen kostenlosen Browser- und Plugin-Check bereit.>>

Auch nach dem Update auf Firefox 13.0.1 läuft der Flash Player im Browser noch immer nicht stabil. Ursache ist der neu eingeführte „Protected Mode“. Die Version 11.3.300.262 des Flash Players soll die Fehler beheben.>>

Microsoft hat das kostenlose Sicherheitstool EMET überarbeitet. Die aktuelle Version 3.0 informiert Nutzer jetzt auch über sicherheitsrelevante Ursachen von Abstürzen oder wenn ein Angriff stattfindet.>>