Der klassische Autoschlüssel hat schon bald ausgedient. Künftig soll das Smartphone den Zugang in das vernetzte Fahrzeug ermöglichen. Die Allianz fordert daher einen einheitlichen Sicherheitsstandard zur Absicherung der virtuellen Schlüssel.>>
Der deutsche Mittelstand nutzt kaum die Möglichkeiten von Big Data. In einer aktuellen Studie gaben lediglich 8 Prozent der Befragten an, Daten systematisch zu erfassen und zu analysieren.>>
Die USA und Großbritannien warnen vor einer globalen Cyberattacke. Russische Hacker haben laut Geheimdiensterkenntnissen in großem Umfang Netzwerkinfrastrukturen infiltriert. Dabei könne es sich um Vorbereitungen für einen bevorstehenden Cyberangriff handeln.>>
Seit dem Creators Update besitzt Windows 10 einen Blaulichtfilter, der die Augen abends und nachts entlastet. So stellen Windows-User den Nachtmodus ein:>>
Die Digitalisierung und der Kostendruck sind schuld daran, dass der Geldautomat im deutschen Alltagsleben langsam, aber unaufhaltsam an Bedeutung verliert. Experten glauben, dass das Potenzial für hiesige, rein digitale Payment-Lösungen groß ist.>>
Der deutsche Internetunternehmer Kim Dotcom glaubt, seine Berufungsverhandlung vor dem neuseeländischen Supreme Court zu gewinnen und nicht an die USA ausgeliefert zu werden. Dort drohen ihm bis zu 88 Jahre Haft wegen Urheberrechtsverletzungen.>>
Trotz geringfügigen Rückgängen bei Umsatz und Gewinn geht die Software AG in ihren Konzernprognosen weiter von einem hohen Wachstum im Cloud- und IoT-Geschäft aus.>>
Weil sich Telegram weigert, seine Verschlüsselungstechnologie für die russischen Behörden offenzulegen, ordnete nun ein Gericht die Blockade des Messenger-Dienstes an.>>
Selbst gewissenhafte Nutzer kommen an einen Punkt, an dem die Festplatte des Rechners von oben bis unten vollgepackt ist. Welche Daten die schlimmsten Speicherfresser sind, können Mac-Besitzer mit einem simplen Trick herausbekommen.>>
Rocket Internet konnte seine Verluste im vergangenen Jahr verringern. Zugleich stiegen die Umsätze der wichtigsten Unternehmen der Start-up-Schmiede um 28 Prozent auf 2,64 Milliarden Euro.>>