Die Webseite der unabhängigen russischen Zeitung Novaja Gazeta ist seit über sieben Tagen wegen einer DDoS-Attacke nicht erreichbar. Die betroffenen Redakteure vermuten einen professionell ausgeführten Angriff.>>
Die Warnung vor einem Trojaner in VLC 1.0.5 hat sich als falscher Alarm erwiesen. Kaspersky Internet Security und andere Virenscanner hatten eine Datei des Updates für den Trojaner "Trojan Win32.Monder" gehalten. Inzwischen hat Kaspersky die Virensignaturen aktualisiert. Das Update auf VLC 1.0.5 kann bedenkenlos installiert werden.>>
Bitdefender warnt vor einem neuartigen Virus, der den Bootsektor von Windows schädigt. Damit gehen alle Daten des PCs verloren. Anrivirenprogramme erkennen den Virus unter dem Namen "Zimuse.A" oder "Mseus.A".>>
In mehreren VMWare-Produkten sind kritische Sicherheitslücken bekannt geworden, mit denen sich Angreifer von außen Zutritt zum Rechner verschaffen können. Eine Schwachstelle in VMWare Virtual Center hat der Hersteller behoben.>>
Mehrere Virenscanner, darunter Kaspersky Internet Security 2010, warnen nach dem Update von VLC auf Version 1.0.5 vor dem Virus Trojan.Win32.Monder. Bislang ist nicht klar, ob es sich tatsächlich um den Trojaner handelt oder um einen Fehlalarm.>>
Windows hat eine weitere Sicherheitslücke, die alle Versionen des Betriebssystems betrifft. Microsoft hat noch keinen Patch für die Schwachstelle veröffentlicht. Es gibt aber einen Workaround.>>
Mit einem außerplanmäßigen Update hat Microsoft eine gefährliche Lücke in Internet Explorer geschlossen. Sie war bei Angriffen auf mehrere Unternehmen ausgenutzt worden. Mit der Aktualisierung behebt Microsoft auch sieben weitere Schwachstellen in Internet Explorer.>>
Vertragspartner des US-Verteidigungsministeriums sind zum Ziel eines weiteren gezielten Cyber-Angriffs geworden. Die Kriminellen nutzen eine Sicherheitslücke in Adobe Reader aus.>>
D-Link hat Firmware-Updates für einige seiner Router zur Verfügung gestellt. Bei den Geräten war eine Sicherheitslücke gefunden worden, mit der sich Angreifer einen Admin-Zugang auf dem Router verschaffen konnten.>>
Viele Wireless-Router unterschiedlicher Hersteller haben eine Sicherheitslücke, die Cross-Site-Scripting möglich macht. Wenn ein Angreifer sie ausnutzt, kann er mit Hilfe der Google GPS-Ortung den Standort des Surfers herausfinden. Dieser wird nicht gefragt und bekommt von der Interaktion nichts mit.>>