Microsoft will mit einem außerplanmäßigen Update eine kritische Schwachstelle in Internet Explorer 6 und 7 schließen. Das Unternehmen erachtet die Lücke als schwerwiegend genug, um mit der Aktualisierung nicht bis zum nächsten Patchday am 13. April zu warten. Am heutigen Dienstag soll die neue Version verfügbar sein.>>
Adserver verteilen Werbebanner im Internet. Cyberkriminelle nutzen große Adserver immer häufiger, um mit den Anzeigen schädliche Software auf Webseiten zu schmuggeln. Surfer müssen die Anzeigen nicht einmal klicken, um sich zu infizieren - im schlimmsten Fall reicht es schon, die Lieblings-Nachrichtenseite aufzurufen.>>
Cisco hat Aktualisierungen für IOS, das Betriebssystem seiner Netzwerkgeräte herausgegeben. Damit schließt der Hersteller mehrere Sicherheitslücken, von denen einige als moderat kritisch, eine als hochgradig kritisch beschrieben wird.>>
Internet-Sicherheit ist eine Illusion. Das bewiesen Sicherheitsexperten bei einem Hacking-Wettbewerb einmal mehr. Die Forscher knackten Internet Explorer, Firefox und Safari und verschafften sich Zugriff auf die internen Datenbanken des iPhone.>>
Netzwerkkarten der Firma Broadcom weisen Sicherheitslücken auf, die Angreifern aus dem Internet Zugriff auf das System ermöglichen. Die gefährdeten Netzwerkarten sind in einigen HP-Rechnern installiert. Broadcom die Firmware der Karten aktualisiert und die Lücken damit geschlossen.>>
Schädliche Software wird immer professioneller. Die Entwickler der Zeus-Software, mit der sich Rechner im großen Stil aus dem Internet angreifen lassen, setzen inzwischen Aktivierungsroutinen ein, wie sie von Windows bekannt sind: Der Aktivierungs-Schlüssel, der nötig ist, damit die Software läuft, lässt sich nur auf einem Rechner installieren.>>
Twitter hat einen Filter in sein Kommunikationssystem eingebaut, der größeren Schutz vor schädlichen Links bieten soll. Schadware-Links in direkten Nachrichten unter Twitter-Nutzern sollen nun unschädlich gemacht werden.>>
Sicherheitsexperten der Kaspersky-Labs warnen vor einer neuen Welle von Angriffen durch das Koobface-Botnetz. Ihre Analyse legt nahe, dass Kriminelle ihre Botnetze regelmäßig warten, aktualisieren und in größerer Zahl wieder ans Netz nehmen. Der Koobface-Wurm verbreitet sich vorrangig über Facebook.>>
Die Entwickler von Suse haben eine Vielzahl von Paketen aktualisiert. Damit schließen sie einige Sicherheitslücken in Programm-Paketen, die das System gefährden. Wer Suse Linux verwendet, sollte schnell aktualisieren.>>
Die Bundesnetzagentur warnt vor Unternehmen, die sich als Datenschützer ausgeben, um Bankdaten von Kunden zu erschleichen. Sie geben sich als Kooperationspartner der Bundesnetzagentur aus. Eine solche Kooperation gibt es jedoch nicht.>>