Java hat in einer seiner Komponenten, die viele Browser nutzen, eine kritische Sicherheitslücke. Die Java-Entwickler bei Sun halten die Schwachstelle für nicht wichtig genug, sie außerhalb des üblichen Patch-Zyklus zu schließen. Fürs erste bleiben die PCs der Surfer daher anfällig.>>
Ein neuer Trojaner hat es auf Windows Mobile abgesehen. Der Schädling tarnt sich als das Spiel 3D-Anti-terrorist-action. Hat er ein Smartphone infiziert, ruft er teure Servicenummern in der ganzen Welt an.>>
Am heutigen Patchday will Microsoft 15 Sicherheitslücken in Windows und Office schließen. Von den elf angekündigten Bulletins sieht das Unternehmen fünf als kritisch an.>>
Adobe kündigt an, seine Updates für Acrobat und Reader künftig automatisch zu verbreiten und auf Wunsch auch automatisch zu installieren. Damit reagiert das Unternehmen endlich auf die Forderungen, seinen Update-Prozess zu modernisieren.>>
VMWare hat mehrere Komponenten seiner Virtualisierungsprogramme aktualisiert. Mit den Updates schließt das Unternehmen zum Teil schwere Sicherheitslücken in VMWare für Clients und Server.>>
In China wütet ein Handy-Virus, der sich als Programm tarnt und mobile Geräte via MMS infiziert. Teuer für die Opfer: "MMS Bomber" verbindet sich mit dem Internet und verbreitet sich per MMS weiter.>>
Adobe hat einen Workaround für die neue PDF-Schwachstelle veröffentlicht. Das Problem liegt diesmal nicht in Adobe Reader, sondern in der PDF-Spezifikation, die das Ausführen von Dateien aus dem PDF-Dokument heraus zulässt.>>
Industriespione sehen es auf hochgestellte Mitarbeiter in Unternehmen ab, um an interne Daten zu gelangen. Direktoren, leitende Mitglieder und Vizepräsidenten werden häufig zur Zielscheibe von E-Mails, die darauf aus sin, Zugang auf den Rechnern der Angestellten zu bekommen.>>
Die Antivirensoftware Clam AV hat mehrere Sicherheitslücken, die es Angreifern ermöglichen, aus dem Internet auf einen PC zuzugreifen und dort schädlichen Code auszuführen. Die Entwickler des freien Tools haben ihre Software aktualisiert.>>
Fast ein Viertel der Internet-Surfer speichern ihre Passwörter im Browser oder geben ihre Zugangsdaten an andere weiter. Viele wechseln ihre Kennwörter zudem so selten wie möglich.>>