Spezialisten bei Amazon haben eine Schwachstelle auf Amazon.com geschlossen. Kriminelle konnten sie ausnutzen, um die aktuelle Session zu stehlen und im Namen des Benutzers Einkäufe zu tätigen.>>
Mit Hilfe der Spion-Software, die den Dieb eines gestohlenen Laptops ausfindig machen soll, haben die Mitarbeiter einer amerikanischen Schulbehörde systematisch Schüler überwacht. Das geschah auch, wenn die Rechner gar nicht als gestohlen gemeldet worden waren.>>
Sicherheitsexperten warnen vor einem neuen Virus, der sich als Erweiterung für Google Chrome ausgibt. Anstelle der Zusatzsoftware für den Browser enthält die Datei jedoch einen Trojaner, der persönliche Daten des Benutzers stehlen will.>>
Sun hat eine kritische Schwachstelle in seinen Java-Komponenten geschlossen. Zunächst hatte das Unternehmen die Lücke nicht für gefährlich genug gehalten, um das Problem außerhalb des üblichen Patch-Zyklus zu beheben. Inzwischen haben die Entwickler ihre Meinung geändert.>>
Sicherheitsexperten haben Spam-Mails entdeckt, die sich als Nachricht der Royal Mail ausgeben und eine Lücke in PDF-Dokumenten ausnutzen. Das PDF enthält den Zeus-Trojaner, der Daten stiehlt. Die Schwachstelle liegt in der PDF-Spezifikation selbst.>>
Dem Flugzeugkonzern Airbus sind zwei Laptops entwendet worden. Auf den mobilen Rechnern befanden sich Baupläne und vertrauliche Daten der Flugzeugmodelle A330, A340 und A350.>>
Die Suse-Entwickler haben viele Programmpakete aktualisiert. Damit beheben sie einige Bugs und schließen diverse Sicherheitslücken, darunter auch kritische. Wer Suse verwendet, sollte sein System auf den neuen Stand bringen.>>
Adobe hat mit einem umfassenden Update 15 Schwachstellen in Reader und Acrobat geschlossen. Erstmals hat das Unternehmen die Aktualisierungen automatisch auf den PCs der Nutzer verteilt, sofern diese das wollten.>>
F-Secure berichtet von einem Schädling, der sich als Urheberrechts-Stiftung ausgibt und dem Opfer droht, es wegen Urheberrechtsverletzungen vor Gericht zu bringen. Um einem Prozess zu entgehen, soll der Betroffene einen Vergleich annehmen und 400 Dollar zahlen.>>
Ein Mitarbeiter der amerikanischen Bank of Amerika hat seinem Unternehmen mehrere Tausend Dollar gestohlen. Der IT-Angestellte installierte schädliche Software auf Geldautomaten, die daraufhin Geld ausgaben, ohne die Beträge zu buchen.>>