Das soziale Netzwerk SchülerVZ hat einen neuen Datenskandal: Ein Wissenschaftler hat zu Testzwecken 1,6 Millionen Datensätze von Schülern gestohlen und der Online-Publikation Netzpolitik.org zugespielt. Das sind 30 Prozent der Nutzerprofile des Netzwerks.>>
Sophos will mit einem neuen Werkzeug Heimanwendern helfen, ihren Virenschutz zu testen. Der Sophos Threat Detection Test überprüft den Rechner auf Viren und Schädlinge und warnt, falls der bestehende Virenschutz etwas übersehen hat.>>
Sicherheitsexperten haben eine Neuauflage des Storm-Wurms entdeckt, der zwei Jahre lang nicht aktiv war. In seiner stärksten Phase war der Wurm für 20 Prozent des Spam-Versands verantwortlich.>>
Die Download-Hilfe Internet Download Manager hat eine schwere Sicherheitslücke in der FTP-Funktionalität. Nutzt ein Angreifer sie aus, kann er einen PC vom Internet aus kapern.>>
Die Entwickler von Opera haben eine hochgradig kritische Sicherheitslücke in ihrem Browser geschlossen. Sie macht einen PC, der mit einer alten Version im Netz unterwegs ist, für Angriffe aus dem Internet anfällig.>>
Microsoft warnt vor einer kritischen Coss-Site-Scripting-Lücke in seiner Portal-Software Sharepoint, die in vielen Unternehmen zum Einsatz kommt. Bislang gibt es kein Update, das das Problem behebt. Administratoren sollen die fehlerhafte Funktion von Hand deaktivieren.>>
Photoshop hat eine schwere Sicherheitslücke in der Verarbeitungsroutine von Tiff-Dokumenten. Böswillige Angreifer können sich damit unerlaubten Rechnerzugriff verschaffen.>>
Smartphones und internetfähige Mobiltelefone sind genauso von Viren, Trojanern und anderen Schädlingen bedroht wie PCs. Doch sind sich ihre Benutzer darüber nicht im Klaren.>>
Google hat mit einem Update für seinen Browser Chrome mehrere Sicherheitslücken geschlossen, darunter einige kritische. Die neue Version steht zum Download bereit.>>
Die "Social Buying"-Webseite Blippy bietet Nutzern an, automatisch im Internet Informationen über Produkte zu veröffentlichen, die man mit seiner Kreditkarte bezahlt. Dumm nur: Die Kreditkartendaten selbst waren ebenfalls für die Öffentlichkeit verfügbar.>>