Sicherheitsexperten warnen vor einer Phishing-Welle, die es gezielt auf Nutzer mit eigenen Internetseiten abgesehen hat. Sie werden aufgefordert, ihre Zugangsdaten zu ändern.>>
Das Entwicklerteam von Opera hat die neue Version 10.6 seines Browsers vorgestellt. Eine neue Rendering-Engine soll für schnelleres Surfen sorgen. Verbesserte Sicherheitsfunktionen dienen zum besseren Schutz vor Schädlingen aus dem Internet.>>
Schädliche Software findet sich längst nicht mehr nur auf dubiosen Webseiten mit zwielichtigen Inhalten, sondern lauert in der Regel auf legitimen Seiten, etwa einer Zeitung oder eines Telefonanbieters.>>
Das so genannte Kraken-Botnetz, eines der größten Botnetze der Welt, tritt wieder in Aktion. Dabei bedient es sich besonders effizienter Techniken, um möglichst viele PCs zu infizieren.>>
Teenager verhalten sich im Internet - entgegen aller Warnungen - fremden Personen gegenüber zu auskunftsfreudig. Das legt eine amerikanische Studie über "Das geheime Leben der Teenager" nahe.>>
Twitter hat eine Cross-Site-Scripting-Lücke, die es einem Angreifer leicht macht, einen Account zu kapern. Die Entwickler arbeiten daran, die Lücke zu beheben, in manchen Funktionen besteht sie aber nach wie vor.>>
Google hat eine neue Version seines Chrome-Browsers veröffentlicht. Damit schließt das Unternehmen Sicherheitslücken, die Angreifer ausnutzen können, um einen PC aus dem Internet mit schädlicher Software zu infizieren.>>
Adobe zieht seinen Patchday vor und schließt bereits am heutigen Dienstag die Sicherheitslücke in Reader und Acrobat. Anfang Juni hatte das Unternehmen bestätigt, dass es sich um kritische Programmfehler handelt. Aktualisieren Sie Ihre Adobe-Produkte!>>
Kurz nach der Veröffentlichung von Firefox 3.6.4 hat das Mozilla-Team mit Version 3.6.6 nachgelegt. Grund ist der Absturzschutz für Plug-Ins, der in 3.6.4 noch nicht optimal konfiguriert war. Mehrere Virenschutzprogramme hielten Teile der neuen Version fälschlicherweise für einen Schädling.>>
Microsoft teilt mit, dass es sein Betriebssystem Windows 2000 nur noch bis 13. Juli unterstützen wird. Wer noch Windows 2000 nutzt, sollte auf ein aktuelles Betriebssystem umsteigen.>>