Fachleute warnen vor einer neuen Sicherheitslücke in der aktuellen Version von Adobe Reader. Berichten zufolge nutzen Kriminelle sie bereits aus. Adobe hat noch keine Lösung für das Problem. Öffnen Sie keine unbekannten PDF-Dateien!>>
Ein Startup-Unternehmen stellt einen Chip vor, der nicht mehr mit binären Operationen, sondern mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet. Damit könnten Rechenvorgänge einen Geschwindigkeitsschub erhalten.>>
Microsoft warnt vor einem ausgefeilten Computerschädling, der den verwendeten Browser erkennt und eine Warnung ausgibt, die aussieht, als käme sie beispielsweise von Firefox. Der Schädling sieht den echten Warnungen täuschend ähnlich.>>
Der Computerriese Hewlett-Packard will per Gerichtsbeschluss verhindern, dass sein ehemaliger Chef Mark Hurd seinen Dienst bei Oracle antritt. Oracle hatte Hurd als Präsidenten engagiert.>>
Das Mozilla-Team will mehr sichere HTTPS-Verbindungen im Internet ermöglichen. In der kommenden Version 4 von Firefox implementieren die Entwickler daher HTTP Strict Transport Security. Damit surft Firefox jede Webseite, die es zulässt, mit dem sichereren Protokoll HTTPS an.>>
Weniger als 24 Stunden, nachdem Apple sein soziales Musik-Netzwerk Ping vorgestellt hat, überspülte die erste Spam-Welle den Dienst. Der Grund: ungenügende Sicherheitsvorkehrungen.>>
Das Chrome-Team bei Google hat Version 6 seines Browsers vorgestellt. Damit beheben die Entwickler 14 Sicherheitslücken in ihrem Tool. Aktualisieren Sie bald!>>
Apple hat in seiner Musiksoftware iTunes 13 Sicherheitslücken geschlossen. Zudem gibt es einige neue Funktionen. iTunes 10 steht kostenlos zum Download bereit.>>
Das Hilfsprogramm zur Passwortverwaltung Keepass hat eine Sicherheitslücke, die es Angreifern erlaubt, schädlichen Code auszuführen. Abhilfe gibt es bislang nicht.>>