Die alte Version der Paypal-App für das iPhone hat eine gravierende Sicherheitslücke: Sie verzichtet darauf, die Identität der Webseite für die Online-Zahlung zu überprüfen.>>
Drei Viertel der deutschen Unternehmen waren bereits von IT-Attacken betroffen. Nur 13 Prozent der Unternehmen finden, sie hätten die bestmöglichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen.>>
Eine Microsoft-Managerin hat zugestanden, dass die Verkäufe von Tablet-PCs zu lasten des Netbook-Markts gehen. Für Microsoft ist das schlecht, weil das Unternehmen den Netbook-Markt nahezu beherrscht.>>
Adobe Reader und Acrobat sind einmal mehr von einer hochgradig kritischen Sicherheitslücke betroffen, die die Software auf allen Betriebssystemen unsicher macht. Bis der Hersteller ein Sicherheits-Update herausgibt, wird noch einige Zeit vergehen. So lange müssen Sie sich selbst schützen: Deaktivieren Sie die Authplay-Bibliothek!>>
Keine Woche nachdem Adobe ein Sicherheitsupdate für seine Web-Software Shockwave herausgegeben hat, warnen Sicherheitsexperten vor einer neuen Schwachstelle. Auch sie ermöglicht es Angreifern, aus dem Internet schädlichen Code auf einem PC zu installieren.>>
Microsoft warnt vor Angriffen, die eine Sicherheitslücke in Internet Explorer 6, 7 und 8 ausnutzen. Die Angreifer attackieren gezielt Mitarbeiter von Unternehmen. Durch einen falschen Klick installieren sich die Opfer einen Backdoor-Trojaner, ohne es zu merken.>>
Bitkom hat seine Prognose für das Wachstum auf dem deutschen IT-Markt nach oben korrigiert. War man im Frühjahr noch von einer "schwarzen Null" ausgegangen, rechnet man nun mit einem Wachstum.>>
Entwickler von Facebook-Anwendungen haben Nutzerdaten an Datenhändler verkauft. Das räumte das soziale Netzwerk nun ein. Es habe sich aber nur um die User-IDs gehandelt.>>
Die Symbian Foundation, die das vor allem für Nokia-Moblitelefone verwendete Betriebssystem entwickelt, erhält von der EU 22 Millionen Euro. Damit will man die Entwicklung neuer Geräte fördern.>>
Niederländische Behörden haben das Botnetz Bredolab schwer beschädigt. Sie kappten 143 kompromittierte Server vom Netz und verhafteten eine Person in Armenien, die als Drahtzieher hinter dem Botnetz gilt. Bredolab bestand aus 30 Millionen infizierten PCs.>>