Im zweiten Quartal 2009 erreichten Phishing-Angriffe ein Rekordhoch. Die beliebtesten Ziele sind Unternehmen mit den Schwerpunkten Finanzen und Zahlungsverkehr.>>
Ein Angestellter einer amerikanischen Bank hat versehentlich vertrauliche Kundendaten an eine falsche Google-Mail-Adresse verschickt. Nun soll Google die Identität des Empfängers preisgeben.>>
Sicherheitsexperten haben eine Attacke auf Yahoo Mail ausgemacht, bei der die Angreifer per Brute Force versuchen, Usernamen und Passworte der Yahoo-Nutzer zu erraten. Ist ein Account geknackt, nutzen sie ihn, um damit Spam zu versenden.>>
Kommentare, die User in Blogs und Chatrooms abgeben können, sind zu 95 Prozent Spam. Das geht aus dem Halbjahresbericht von Websense für 2009 hervor. In den ersten zwei Quartalen 2009 ist die Anzahl von Webseiten mit schädlichem Inhalt gegenüber dem selben Zeitraum 2008 um 671 Prozent gestiegen.>>
Fedora, Debian und Redhat haben Aktualisierungen für diverse Pakete veröffentlicht, die einige moderat kritische und eine sehr kritische Sicherheitslücke schließen. Wer mit einem der Linux-Derivate arbeitet, sollte sein System aktualisieren.>>
Mit Blick auf die Bundestagswahl am 27. September warnen Sicherheitsexperten vor gefälschten Politiker-Profilen und vor Webseiten, die sich als offizielle Internet-Präsenzen ausgeben. Häufig versteckt sich dort schädliche Software.>>
Cisco hat einen Sicherheitshinweis herausgegeben, der elf Software-Aktualisierungen enthält. Die meisten betreffen IOS, das Betriebssystem für Cisco-Router.>>
In iTunes 9 wurde eine Sicherheitslücke bekannt, die Böswillige ausnutzen können, um sich Zugang zu dem PC oder Mac zu verschaffen, auf dem die Software läuft. iTunes 9.0.1 behebt das Problem.>>
Der Virus, der die Progammierumgebung Delphi befällt, findet sich auch auf der DVD, die dem aktuellen Sonderheft Hardware des Heise Verlags beiliegt. Auf PCs, die Delphi nicht installiert haben, richtet der Virus keinen Schaden an.>>
Die Warnungen, die Firefox ausgibt, wenn Anwender mit veralteten Flash-Versionen surfen, haben sich als äußerst effizient erwiesen. Das Angebot von Firefox, auf die Seite weiterzuleiten, die die aktuelle Flash-Version zum Download anbietet, wird in großem Umfang genutzt.>>