Anders als bei Virtual Reality (VR), bei der eine computergenerierte, interaktive Umgebung erzeugt wird, handelt es sich bei Augmented Reality (AR) um eine um digitale Zusätze ergänzte Realität.
Google setzt den Rotstift an und beendet den Support für Project Tango zum kommenden März. Der Fokus für Augmented-Reality-Lösungen soll künftig allein bei ARCore liegen.
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Augmented Reality ist bei Apple, Google & Co. das Trendthema schlechthin. Die Technologie eignet sich nicht nur für Spiele, sondern etwa auch für den kommerziellen Einsatz im E-Commerce.
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Airbnb will bei der Vermittlung von Unterkünften in Zukunft auf VR- und AR-Elemente setzen. Die Technologien sollen es Nutzern ermöglichen, Wohnungen und Umgebungen schon vor Reiseantritt virtuell kennenzulernen.
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com! professional fasst die wichtigsten Trends für 2018 zusammen, spricht mit Branchenkennern und zeigt, was für IT-Verantwortliche wirklich wichtig wird.
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Der Trend bei Laptops geht immer weiter Richtung Convertibles beziehungsweise 2-in-1-Geräten. Lenovo prophezeit jedoch sogar ein faltbares Gerät, dünn wie eine Folie. Fakt ist jedoch, dass Eye-Tracking und Gestensteuerung immer mehr zur Realität werden.
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Ist bald Schluss mit lästigen Samstagsausflügen ins Möbelhaus? Ikea und Co. setzen im Internet-Geschäft zunehmend auf die Unterstützung per Smartphone. Noch aber kämpfen Augmented-Reality-Anwendungen mit Kinderkrankheiten.
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Microsoft integriert einen KI-Coprozessor in die HoloLens 2. Damit sollen Deep-Learning-Berechnungen direkt in der Brille und damit schneller verarbeitet werden.
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Servicetechniker können mit Microsofts HoloLens jetzt per Mixed Reality auf Informationen von verschiedenen IFS-Anwendungen zurückgreifen. Möglich macht dies eine neu entwickelte Anbindung von IFS Labs.
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Rund zweieinhalb Jahre ist es her, dass Google bei seiner umstrittenen Datenbrille Google Glass offiziell den Stecker zog. Im Hintergrund lief aber ein Pilotprogramm für den Einsatz des Geräts in Unternehmen, das der Internet-Konzern jetzt öffentlich macht.
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Facebook will eine günstige VR-Brille für 200 US-Dollar noch in diesem Jahr vorstellen. Das Gerät soll ohne Anbindung an ein Smartphone oder einen Computer funktionieren.
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