WhatsApp Messenger ist eine internetbasierte Nachrichten-App für mobile Endgeräte, zum Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen.
WhatsApp Messenger ist für Android, BlackBerry, iPhone, Windows Phone und Nokia Telefone verfügbar und greift zum Austausch der Daten auf den unterschiedlichen Endgeräten auf 3G oder WLAN zurück. Die Anwendung kostet eine Jahresgebühr, das Senden von Nachrichten ist jedoch - im Gegensatz zu SMS - kostenlos. Im Februar 2014 erwarb das soziale Netzwerk Facebook WhatsApp für einen Rekordbetrag von 16 Milliarden US-Dollar.
Das soziale Netzwerk Facebook schluckt den Kurznachrichtendienst WhatsApp. Doch was passiert nun mit den Daten der WhatsApp-Nutzer? Landen künftig alle Daten bei Facebook?
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Die Jugend nutzt lieber WhatsApp als Facebook? News wie diese können das soziale Netzwerk nun kalt lassen, denn Facebook hat den Kurznachrichtendienst übernommen - für 16 Milliarden US-Dollar.
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Zwei Studenten aus Köln und Bonn arbeiten an einem Instant Messenger, der durch eine 2.048-Bit-Verschlüsselung abgesichert ist. Ist das eine NSA-sichere Alternative zum Platzhirsch WhatsApp?
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Der Nachrichtendienst Whatsapps meldet einen neuen Tagesrekord: 27 Milliarden Kurzbotschaften will das Unternehmen innerhalb von nur 24 Stunden ausgeliefert haben.
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Der Instant Messenger Hike könnte ein ernsthafter Konkurrent für das bereits etablierte WhatsApp werden. Allerdings gibt es auch bei Hike noch Nachbesserungsbedarf bei der Sicherheit.
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Nach dem letzten Update gab es Hoffnung, dass die Entwickler die Sicherheitslücken in WhatsApp beseitigt haben. Es ist aber offenbar immer noch möglich, die Konten anderer Benutzer zu übernehmen.
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WhatsApp hat eine seit langem bekannte Sicherheitslücke gestopft. Doch für einige Smartphone-Nutzer ist die Sicherheit des Messengers künftig mit einer geringen, jährlichen Gebühr verbunden.
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Die Authentifizierung bei WhatsApp ist alles andere als sicher. Nach ersten Vermutungen bestätigt sich jetzt der Verdacht, dass WhatsApp-Konten leicht von Unbefugten übernommen werden können.
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Erst seit kurzem gibt es WhatsApp mit eingebauter Verschlüsselung. Nachrichten sollen sich in öffentlichen Netzen nicht mehr mitlesen lassen. Doch auch die Absicherung der Anmeldung hat Mängel.
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