Dell Latitude 7400 2-in-1 im Test

Lange Laufzeit

von - 11.11.2019
Im Betrieb gefiel das Latitude 7400 2-in-1 auch durch seine Ausdauer. Angetrieben von seinem 52-Wh-Akku hielt es im Akkutest von PCMark 10 äußerst beeindruckende 13:59 Stunden durch. Positiv ist auch, dass sich - wie die Batterie - fast alle Systemkomponenten leicht auswechseln lassen, ausgenommen nur der fest verlötete Arbeitsspeicher und die CPU.
Maximal ausgestattet läuft das Dell Latitude 7400 2-in-1 mit dem Intel Core i7-8665U, 16 GByte LPDDR3-RAM und einer 1 TByte großen NVMe-SSD. Eine herausragende Office-Performance legte es aber schon in der günstigsten Konfiguration hin, unserem Core-i5-Testgerät mit 8 GByte RAM für 1.800 Euro. Gut dazu passte der unauffällige Kühlmechanismus. Bei geringer Last stand der Gehäuselüfter still und lief auch bei starker Systemauslastung sehr leise.
Zurückstecken musste das vielseitige Convertible im Außeneinsatz. Seine Kombination aus gut abgestimmtem, mit durchschnittlich 270 cd/m² aber nicht allzu hellem IPS-Display und spiegelnder Oberfläche machte es bei hellem Umgebungslicht schwierig, Bildschirminhalte einwandfrei abzulesen. Eine matte Bildschirm-Variante wird von Dell nicht angeboten.

Testergebnis

Note
2,0
Gehäuse: Sehr kompaktes 14-Zoll-Convertible
Lüfter: Sehr leise, auch unter Last
+
RAM: Fest verlötet, daher nicht erweiterbar
Display: Spiegelnde Oberfläche
-
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