Die Deutsche Telekom ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Bonn und das größte Telekommunikationsunternehmen Europas.
Die Deutsche Telekom AG in ihrer heutigen Form ging 1995 aus der Privatisierung der ehemals staatlichen Deutschen Bundespost TELEKOM hervor. Das Unternehmen ist unterteilt in vier Hauptgeschäftsbereiche, die weitestgehend autonom agieren. Dabei handelt es sich um die Festnetzsparte T-Com, die Mobilfunksparte T-Mobile, die Internetsparte-T-Online und das Systemhaus T-Systems, in dem Forschung und Entwicklung betrieben und Projekte realisiert werden.
Im April 2013 kündigte die Telekom an, die Surfgeschwindigkeiten ihrer Internet-Tarife auf drosseln zu wollen, sobald ein bestimmtes monatliches Datenvolumen überschritten wurde. Unternehmenseigene Produkte wie beispielsweise Entertain sollen davon nicht betroffen sein. Dies führte zu heftiger Kritik wegen Verletzung der Netzneutralität.
Unter dem Namen Speedport vertreibt die Deutsche Telekom auch eine Reihe von Hardwareprodukten wie Modems, Router und Netzwerkkarten.
In der Diskussion um die zukünftige Drosselung von Internetzugängen rudert die Deutsche Telekom weiter zurück: Die Drosselungsgrenzen beim Datenvolumen sollen bei Bedarf gelockert werden.
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Die Deutsche Telekom hat heute bekanntgegeben, dass DSL-Anschlüsse nach dem Erreichen eines bestimmten Datenvolumens anstatt auf 384 KBit/s nur noch auf 2 MBit/s gedrosselt werden.
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Ab morgen ist der auf der Cebit vorgestellte Telekom-Router Speedport W 724V verfügbar. Der Router unterstützt Gigabit-WLAN und Fon-Hotspots. Damit startet die Telekom den neuen Dienst WLAN To Go.
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Die Deutsche Telekom hat in dem von ihr vertriebenen Router Speedport LTE II eine Sicherheitslücke entdeckt. Ein Software-Update steht bereits zur Verfügung.
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Für den DSL/WLAN-Router Speedport W 504V hat die Telekom jetzt eine neue Firmware bereitgestellt. Damit wird eine Sicherheitslücke geschlossen, die den WLAN-Zugriff ohne WPA-Schlüssel ermöglicht.
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Die Telekom verteilt derzeit ein Firmware-Update für den WLAN-Router W 723V (Typ B). Damit schließt der Konzern eine Sicherheitslücke, die Unbefugte für den Zugriff auf fremde WLANs ausnutzen können.
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Nach "intensiven Sicherheitstests" hat die Telekom eine Schwachstelle in der WiFi-Protected-Setup-Funktion (WPS) dreier Router festgestellt. Zuvor hatte schon Heise Online auf das Problem hingewiesen.
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