Die Deutsche Telekom ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Bonn und das größte Telekommunikationsunternehmen Europas.
Die Deutsche Telekom AG in ihrer heutigen Form ging 1995 aus der Privatisierung der ehemals staatlichen Deutschen Bundespost TELEKOM hervor. Das Unternehmen ist unterteilt in vier Hauptgeschäftsbereiche, die weitestgehend autonom agieren. Dabei handelt es sich um die Festnetzsparte T-Com, die Mobilfunksparte T-Mobile, die Internetsparte-T-Online und das Systemhaus T-Systems, in dem Forschung und Entwicklung betrieben und Projekte realisiert werden.
Im April 2013 kündigte die Telekom an, die Surfgeschwindigkeiten ihrer Internet-Tarife auf drosseln zu wollen, sobald ein bestimmtes monatliches Datenvolumen überschritten wurde. Unternehmenseigene Produkte wie beispielsweise Entertain sollen davon nicht betroffen sein. Dies führte zu heftiger Kritik wegen Verletzung der Netzneutralität.
Unter dem Namen Speedport vertreibt die Deutsche Telekom auch eine Reihe von Hardwareprodukten wie Modems, Router und Netzwerkkarten.
Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in München wieder das Oktoberfest statt. Obwohl weniger Besucher kamen als 2019, ging der Datenverbrauch durch die Decke, wie Auswertungen von Vodafone und der Telekom zeigen.
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Die deutschen Netzbetreiber informieren in regelmäßigen Abständen über ihre Fortschritte beim Mobilfunkausbau. Neue Wasserstandsmeldungen gibt es nun von der Telekom und O2 Telefónica.
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Für die defizitäre IT-Tochter T-Systems hat die Telekom offenbar keinen Käufer gefunden. Einem Zeitungsbericht zufolge waren die Konditionen nicht akzeptabel.
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2025 laufen die Lizenzen für wichtige Mobilfunk-Frequenzen aus. Die Bundesnetzagentur will statt maximaler Auktionserlöse diesmal angesichts der verschiedenen Interessen einen Kompromiss finden.
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Große Mobilfunkbetreiber haben sich zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Übermittlung dreidimensionaler Abbilder zu entwickeln. Handy-Nutzer sollen ihre Gesprächspartner dadurch in Zukunft beim Telefonieren als Hologramm sehen können.
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Telekom-CEO Timotheus Höttges fordert auf der Digital X, Deutschland müsse endlich mehr in die Digitalisierung investieren. Für Microsoft-Teams-Kunden gibt es ein neues Angebot der Bonner.
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Das höchste EU-Gericht bleibt seiner Linie treu und setzt der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung enge Grenzen. Die bislang unangewendete deutsche Regelung verstößt gegen EU-Recht. Das könnte für Zwist in der Ampel-Koalition sorgen.
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Auf der Digital-X-Konferenz sprach Telekom-Chef Tim Höttges Klartext: Er sieht "Made in Germany" in Gefahr, weil zu wenig in Forschung und Entwicklung investiert werde.
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Die Deutsche Telekom ermöglicht - eigenen Angaben zufolge als erster Anbieter in Deutschland - nun auch die Einbindung von Mobilfunkrufnummern in die Collaboration-Lösung Microsoft Teams.
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