Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Die neue TV-Box „MagentaTV One“ der Deutschen Telekom vereint klassisches Fernsehen mit Streaming-Diensten, Mediatheken sowie zahlreichen Apps aus dem Google Play Store in einem Gerät.
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Im August ermöglichte Spotify PodcasterInnen in den USA erstmals über die Plattform Anchor bezahlte Inhalte für ihre HörerInnen auf Spotify für iOS sowie Android zu veröffentlichen. Diese Funktion ist ab sofort auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar.
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Apple hat 3D-Audio bereits im Angebot. Jetzt zieht auch Amazon nach. Bei der Nummer eins im Musikstreaming-Geschäft gibt es dagegen noch keine 3D-Musik.
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Immer mehr Menschen nutzen zum Fernsehen ausschließlich ihren Internetzugang – und verzichten auf klassische Empfangswege wie Kabel, Satellit oder Terrestrik.
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Streaming boomt. Für 2021 wird einen Anstieg der Abonnenten in Deutschland auf 20,1 Millionen erwartet. Hier ein paar Streaming-Tipps für die nächste Zeit.
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Laut einer aktuellen Bitkom-Studie werden die Umsätze auf dem deutschen Markt für klassische Unterhaltungselektronik im Jahr 2021 leicht zurückgehen. Dies liege allerdings weniger an einer gesunkenen Nachfrage der Verbraucher.
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Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat den Online-Audio-Monitor 2021 veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass 45,3 Mio. ab 14-Jährige in Deutschland regelmäßig Online-Audio-Angebote nutzen.
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