Der Begriff Software bezeichnet alle nicht greifbaren Bestandteile eines Computersystems, wie BIOS, Betriebssystem und Programme. Software steuert Hardware und Prozesse des PCs.
Im Gegensatz zu den festen Bestandteilen des PCs, der Hardware, lässt sich Software nicht anfassen. Dennoch ist sie genauso essentiell für den Betrieb des Computers. Bereits beim Einschalten des PCs kommt Software in Form des BIOS (Basic Input/Output System) oder UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), zusammengefasst unter dem Begriff Firmware, zum Einsatz.
Danach übernimmt das Betriebssystem als zentraler Software-Bestandteil, unterstützt von Treibern, Dienstprogrammen und Middleware. Schließlich umfasst der Begriff noch sämtliche Anwendungsdaten, also Programme sowie die vom Anwender genutzten und erzeugten Text-, Ton-, Bild- und sonstigen Dateien.
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Updates von Adobe Reader und Flash nutzen einen Download-Manager, der nach der Aktualisierung auf dem PC bleibt und es Angreifern möglich macht, unerwünschten Code auszuführen. Adobe hat einen Workaround veröffentlicht, mit dem sich die fraglichen Dateien löschen lassen.
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Der freie PDF-Editor PDFedit hat eine kritische Sicherheitslücke, die sich dazu ausnutzen lässt, auf einen Rechner mit PDFedit zuzugreifen und fremden Code einzuschleusen. Die Entwickler haben noch keinen Patch zur Verfügung gestellt.
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In den Symantec-Produkten Antivirus und Client Edition sind systemrelevante Schwachstellen bekannt geworden. Angreifer, die sie ausnutzen, können auf Systemebene schädlichen Code ausführen. Ein Update des Herstellers behebt das Problem.
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Mehrere Cisco-Produkte weisen Sicherheitslücken auf, die die Geräte für DoS-Attacken anfällig machen oder vertrauliche Daten offenbaren. Für die Schwachstellen in Cisco Firewall Services, der ASA-5500-Serie und im Security Agent gibt es Updates, die Pix 500 wird nicht länger unterstützt.
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Die Mozilla-Entwickler haben erneut kritische Schwachstellen geschlossen, die in den drei wichtigsten Mozilla-Produkten Firefox, Thunderbird und Seamonkey aufgetreten sind. Wer die jeweils aktuelle Version verwendet, ist von diesen Lücken nicht betroffen.
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Der Virenschutz Active Scan von Panda hat eine kritische Sicherheitslücke, die Angreifern Systemzugriff über das Internet verschaffen kann. Der Hersteller hat seine Software aktualisiert.
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Adobe hat eine weitere Sicherheitslücke in Adobe Reader und Acrobat bekanntgegeben, die alle Betriebssysteme betrifft. Der Hersteller will die Lücken mit einem Update schließen, das am 16. Februar erscheinen soll.
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Adobe hat Updates für seine Internet-Software Flash Player und Air herausgegeben. Lücken in der Software lassen sich dazu ausnutzen, Sicherheitsbeschränkungen zu umgehen. Alle Surfer sollten ihre Flash- und Air-Versionen zeitnah aktualisieren.
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Der Operations Agent von HP Openview hat eine Sicherheitslücke, die es Angreifern ermöglicht, über das Internet auf das System zu verschaffen. Grund ist eine Funktion, die Systemzugriff erlaubt, aber kein Passwort verlangt.
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