Der Begriff Software bezeichnet alle nicht greifbaren Bestandteile eines Computersystems, wie BIOS, Betriebssystem und Programme. Software steuert Hardware und Prozesse des PCs.
Im Gegensatz zu den festen Bestandteilen des PCs, der Hardware, lässt sich Software nicht anfassen. Dennoch ist sie genauso essentiell für den Betrieb des Computers. Bereits beim Einschalten des PCs kommt Software in Form des BIOS (Basic Input/Output System) oder UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), zusammengefasst unter dem Begriff Firmware, zum Einsatz.
Danach übernimmt das Betriebssystem als zentraler Software-Bestandteil, unterstützt von Treibern, Dienstprogrammen und Middleware. Schließlich umfasst der Begriff noch sämtliche Anwendungsdaten, also Programme sowie die vom Anwender genutzten und erzeugten Text-, Ton-, Bild- und sonstigen Dateien.
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Zwei Schwachstellen machen Winamp zu einer unsicheren Lösung fürs Musikhören. Angreifer, die die Programmfehler ausnutzen, können über das Internet auf einen PC zugreifen und schädlichen Code ausführen. Ein Update gibt es im Moment nicht.
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Fachleute haben einen Trojaner entdeckt, der Firefox dazu zwingt, Passwörter zu speichern - auch wenn der Nutzer Firefox das verboten hat. Dazu verändert der Schädling die Datei im Firefox-Code, die dafür sorgt, dass Firefox nachfragt, ob er Kennwörter sichern soll.
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In Opera sind fünf Sicherheitslücken unterschiedlicher Schwere bekannt geworden. Eine kritische Lücke kann dazu führen, dass ein Angreifer schädlichen Code auf einem PC ausführt.
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Der freie Druck-Daemon Cups hat eine Sicherheitslücke, die es einem Angreifer erlaubt, aus dem Internet auf einen PC und das umgebende Netzwerk zuzugreifen.
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Die freie Software-Alternative zum Betrachten von PDF-Dokumenten XPDF hat zwei Sicherheitslücken, die Angreifer ausnutzen können, um einen PC in Gefahr zu bringen. Betroffen sind Linux- und Windows-Systeme.
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Microsoft will mit seinen Sicherheitsupdates am heutigen Patch-Dienstag 49 Sicherheitslücken schließen. Das sind so viele wie noch nie. Die Schwachstellen treten in allen Systemen auf.
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Oracle hat in einem Vorab-Sicherheitshinweis bekannt gegeben, dass das Unternehmen bei seinem Patchday am 12. Oktober 81 Sicherheitslücken in "Hunderten von Oracle-Produkten" schließen will.
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Eine Sicherheitslücke im alternativen PDF-Programm Foxit Reader kann Angreifern unerlaubten Zutritt zu einem PC gewähren. Betroffen sind Foxit Reader und die Business-Version Foxit Phantom.
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Eine Sicherheitslücke in Novell iManager kann dazu führen, dass ein Angreifer schädlichen Code in ein Firmennetz bringen. Dazu muss er sich nicht einmal authentifizieren.
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Die freie Musiksoftware Fox Audio Player hat eine Sicherheitslücke, die Angreifer ausnutzen können, um schädlichen Code auf einem fremden PC auszuführen. Nur die neue Version ist sicher!
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