Der Begriff Software bezeichnet alle nicht greifbaren Bestandteile eines Computersystems, wie BIOS, Betriebssystem und Programme. Software steuert Hardware und Prozesse des PCs.
Im Gegensatz zu den festen Bestandteilen des PCs, der Hardware, lässt sich Software nicht anfassen. Dennoch ist sie genauso essentiell für den Betrieb des Computers. Bereits beim Einschalten des PCs kommt Software in Form des BIOS (Basic Input/Output System) oder UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), zusammengefasst unter dem Begriff Firmware, zum Einsatz.
Danach übernimmt das Betriebssystem als zentraler Software-Bestandteil, unterstützt von Treibern, Dienstprogrammen und Middleware. Schließlich umfasst der Begriff noch sämtliche Anwendungsdaten, also Programme sowie die vom Anwender genutzten und erzeugten Text-, Ton-, Bild- und sonstigen Dateien.
In dieser Rubrik finden Sie Meldungen und Artikel zu allgemeinen Software-Themen, die nicht durch eigene Themenseiten abgedeckt werden.
Ab sofort ist die RPA-Software-as-a-Service-Lösung von Automation Anywhere für die webbasierte und Cloud-native Digital Workforce Platform verfügbar.
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Via Teams kann man ab Ende Mai Skype-Nutzer erreichen. Möglich sind VoIP-Telefonate und Chats. Allerdings ist die Funkion standardmäßig deaktiviert und muss vom Admin erst freigeschaltet werden.
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Der Technologieinvestor Softbank verhandelt einem Medienbericht zufolge über den Verkauf eines größeren Aktienanteils am Mobilfunker T-Mobile US an den Mutterkonzern Deutsche Telekom.
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Je häufiger eine Anwendung gescannt wird, desto schneller können Schwachstellen behoben werden. Dies wird auch vom zehnten State of Software Security Report (SoSS) von Veracode bestätigt.
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Microsoft hat entschieden, den Support für die 32-Bit-Version seines aktuellen Betriebssystems einzustellen. Schon ab dem Mai-Update soll es neue Funktionen nur noch für 64-Bit-Systeme geben.
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Der Berliner Datenschutzbeauftragte weist in einem Leitfaden zur Nutzung von Videokonferenz-Lösungen auf Datenschutz- sowie strafrechtliche Bedenken hin und bringt Microsoft Teams sowie Skype damit in Verbindung. Die Redmonder wehren sich nun und mahnen die Behörde ab.
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Die Entwicklung der Corona-Warn-App liegt gut im Zeitplan. Demnach könnte die Anwendung bereits im Juni, und damit rechtzeitig zur geplanten Lockerung der Reisefreiheit in Europa fertig werden.
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Neben 15 kritischen Sicherheitslecks stopft Microsoft 95 weitere Schwachstellen, die als "wichtig" eingestuft werden. Betroffen sind unter anderem Office und die Browser Edge und Internet Explorer.
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In Progress OpenEdge 12.2 liegt der Schwerpunkt auf Cloud-First- und Business-Continuity-Konzepten sowie auf der Verbesserung der Entwicklerproduktivität und der Sicherheit.
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