Der Begriff Software bezeichnet alle nicht greifbaren Bestandteile eines Computersystems, wie BIOS, Betriebssystem und Programme. Software steuert Hardware und Prozesse des PCs.
Im Gegensatz zu den festen Bestandteilen des PCs, der Hardware, lässt sich Software nicht anfassen. Dennoch ist sie genauso essentiell für den Betrieb des Computers. Bereits beim Einschalten des PCs kommt Software in Form des BIOS (Basic Input/Output System) oder UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), zusammengefasst unter dem Begriff Firmware, zum Einsatz.
Danach übernimmt das Betriebssystem als zentraler Software-Bestandteil, unterstützt von Treibern, Dienstprogrammen und Middleware. Schließlich umfasst der Begriff noch sämtliche Anwendungsdaten, also Programme sowie die vom Anwender genutzten und erzeugten Text-, Ton-, Bild- und sonstigen Dateien.
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Viele Unternehmen setzen auf Automatisierung. Viele erhoffen sich dadurch vor allem eine Kostenersparnis. Die Umsetzung stellt allerdings noch einige Herausforderungen dar.
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Berge nicht nutzbarer Daten verursachen unnötig hohe Kosten und neue Risiken. Deutschland gehört zu den traurigen Spitzenreitern im internationalen Vergleich bei ungenutzten Daten.
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Google baut seine "G-Suite" kräftig aus. Fortan heißen die Kollaborationstools für Unternehmen wie Gmail, Drive, Docs und Meet "Google Workspace". Den Namen hatte das Unternehmen schon Anfang des Jahres angedeutet.
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Künstlicher Intelligenz wird eine Schlüsselrolle in der Digitalisierung zugesprochen. Doch darf sie alles, was sie kann? Eine Mehrheit der Unternehmen wünscht sich klare Grenzen.
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