Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
Harman Kardon hat erste Details zu seinem vernetzten Lautsprecher mit Microsofts Sprachassistent Cortana bekanntgegeben. Das Gerät soll mit 360-Grad-Sound überzeugen und noch im Herbst am Markt erscheinen.
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Google hat mit dem Voice Kit ein Hardware-Set für den Raspberry Pi 3 entwickelt, das Entwicklern und Bastlern als Basis für IoT-Projekte mit dem Google Assistant oder Android Things dienen soll.
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Ikea steigt in die KI-Forschung ein und lotet hierzu derzeit mit einer Umfrage die Kundenbedürfnisse zu dieser Thematik aus. "Welches Geschlecht soll Ihr KI-Assistent haben?" ist etwa eine der gestellten Fragen.
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Die Eclipse IoT Working Group hat in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen ihrer IoT Developer Survey 2017 veröffentlicht. Die Umfrage zeigt deutlich, dass Linux das meistgenutzte OS im IoT ist.
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Derzeit verbreitet sich der Computerwurm Hajime weltweit auf vielen IoT-Geräten. Angeblich sei die Software jedoch nicht bösartig, sondern will vielmehr gegen Malware wie Mirai schützen. Symantec bestätigte die Wirksamkeit.
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Anwendungen im Internet der Dinge erfordern Energie-sparende Netzwerktechniken. Verschiedene LPWAN-Technologien (Low Power Wide Area Network) sollen hierbei die Lösung darstellen.
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Unternehmen weltweit veröffentlichen Tag um Tag neue digitale Anwendungen für Endkunden. Damit erreichen sie aber längst nicht alle Nutzer, ergab eine Studie von IBM.
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Wie wird Werbung im Zeitalter sprechender digitaler Assistenten aussehen? Google experimentiert hier mit seinem Lautsprecher Home - und muss zugeben: "Wir hätten es in diesem Fall besser machen können."
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Es soll die intelligente Messtechnik von morgen sein: Smart Meter. Von diesen Geräten erwarten Unternehmen und Verbraucher, dass sie besonders genaue Angaben machen. Doch ein Test von modernen Stromzählern beweist etwas anderes.
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Im Zuge der Vault-7-Veröffentlichung zeichnet sich nun die Tragweite der enthüllten Hacker-Tools ab. Demnach hat die CIA Sicherheitslücken in Smartphones, PCs und anderen Geräten ausgenutzt.
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