Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
In einer aktuellen Umfrage ging reichelt elektronik der Frage auf den Grund, wofür Smart-Home-Geräte primär genutzt werden und mit welchen Herstellern die Nutzer besonders zufrieden sind.
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Wer mehrere smarte Lautsprecher unterschiedlicher Hersteller verwendet, möchte vielleicht nicht diverse Apps verwenden. So fügen Sie einen Sonos-Lautsprecher zur Google-Home-App hinzu.
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Lokale Suchanfragen können Sprachassistenten inzwischen recht gut beantworten. Google Assistant und Siri sind dabei am informiertesten. Alexa dagegen ist eher auf allgemeine Fragen konditioniert.
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Amazons Software Alexa soll mehr wie ein Mensch klingen. Außerdem soll der Sprachassistent in einfache Gespräche im Haushalt eingebunden werden können. Die Neuerungen werden zunächst auf Englisch verfügbar sein.
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Ndivia geht mit einer neuen Generation seiner GeForce-Grafikchips an den Start. Laut Hersteller stehen der GeForce RTX 3090 bis zu 24 GByte GDDR6X-VRAM zur Seite. Entsprechend richten sich die Chips an Profi-Nutzer, sowie Gamer.
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Android 11 ist final und bietet viele neue Features: Unterhaltungen etwa haben nun einen eigenen Anzeigebereich und lassen sich auf dem Homescreen anpinnen. Doch die 11 gibt es nicht gleich für alle.
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Mit seinen Smartphones konnte Xiaomi im ersten Halbjahr den Absatz steigern. Nun sollen Smart-Home-Produkte und Wearables das Geschäft weiter antreiben.
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Weil der Einsatz smarter Geräte dem Missbrauch von Daten Tür und Tor öffnet, starten die Wettbewerbshüter der EU-Kommission eine Marktuntersuchung. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass bestimmte Unternehmenspraktiken zu strukturellen Wettbewerbsverzerrungen führen könnten.
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Ein Forschungsteam an der TU Darmstadt hat mit Partnern aus den USA und Frankreich ein Gerät entwickelt, das die Smart Home-Geräte mit Sprachassistenz erkennen kann, die ohne Zustimmung der Nutzenden aufgezeichnete Audioaufnahmen ins Internet streamen.
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Digitale Sprachassistenten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. 45 Prozent der Deutschen nutzen diese, im vergangenen Jahr waren es erst 32 Prozent.
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