Hier finden Sie aktuelle Meldungen und Praxis-Lösungen zur Sicherheit eines PCs, Tablets oder Smartphones, der darauf gespeicherten Daten sowie der Privatsphäre des Anwenders.
Zu den wichtigsten Aspekten einer PC-Sicherheitsstrategie zählen ein aktueller Virenschutz, eine Firewall sowie regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen. Bei der Nutzung von Online-Diensten ist zudem die Wahl sicherer Passwörter von Bedeutung und regelmäßige Backup schützen vor Datenverlusten bei Hardware-Ausfällen.
Virenschutzprogramm
Ein Virenschutzprogramm sorgt für einen hinreichenden Schutz des PCs gegen Computer-Viren und andere Schadprogramme. Kostenpflichtige Virenschutzprogramme verfügen bieten oft etwas mehr Bedienungskomfort und zusätzliche Funktionen wie Kinderschutzfilter oder eine Überwachung der Browser- und E-Mail-Aktivitäten.
Personal Firewall
Windows-PCs besitzen eine integrierte Personal Firewall, die den Computer hinreichend gegen Angriffe über das Netz schützt. Achten Sie darauf, dass Sie diese Firewall in den Systemeinstellungen nicht versehentlich deaktivieren.
Passwörter
Der Zugang zu Online-Diensten erfordert meist die Eingabe eines Benutzernamens und eines Passworts. Wenn Sie verschiedene Online-Dienste nutzen, sollten Sie dafür jeweils unterschiedliche, nicht erratbare Passwörter verwenden.
Sicherheitsaktualisierungen
Auto-Update-Funktionen im Betriebssystem sowie in den meisten gängigen Anwendungsprogrammen installieren Sicherheitsaktualisierungen und schließen dadurch neu entdeckte Sicherheitslücken. Um keine Aktualisierungen zu verpassen, empfiehlt sich die Installation der Sicherheitsaktualisierungen zu automatisieren.
Backups
Moderne Betriebssysteme verfügen meist über eine eingebaute Funktionalität, um Sicherungskopien des Systems und aller Daten zu erstellen. Als Backup-Medium eignet sich beispielsweise eine zusätzliche externe Festplatte mit ausreichend großem Speicherplatz.
Die Authentifizierung nicht nur mit Passwörtern, sondern auch mit weiteren Methoden ist effektiv. Eine Untersuchung von Microsoft zeigt sogar, dass 99,9 Prozent aller Einbruchsversuche so unterbunden werden können.
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Facebook macht wieder mit Datenschutzlücken auf sich aufmerksam: Im Netz wurden die Telefonnummern von rund 420 Millionen Nutzern des Netzwerks entdeckt. Sie waren offen zugänglich. Ursache ist wohl ein Missbrauch einer Funktion zur Freunde-Suche per Telefonnummer.
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Cyberkriminelle nutzten neue Wege, um ihre Schadsoftware vor den gängigen Sicherheitsmechanismen zu verstecken. Dadurch bleibt Malware oft lange Zeit aktiv, bis die Gefahr entdeckt wird.
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Für die im Rahmen der DSGVO abgeschaltete WHOIS-Datenbank gibt es bis heute keine Alternative. Frühestens 2020 wird ein Nachfolger für die öffentliche Domaininhaber-Datenbank erwartet.
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Huawei erhebt schwere Vorwürfe gegen die US-Regierung. Regierungsbehörden sollen Mitarbeiter und Partner "skrupellos" bedroht und genötigt haben. Selbst Cyber-Angriffe habe es gegen die IT-Systeme der Chinesen gegeben.
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Mozilla veröffentlicht Version 69 seines freien Firefox-Browsers. Die neue Version blockiert standardmäßig Drittanbieter-Cookies und Krypto-Miner. Außerdem können jetzt nervige Autoplay-Videos - egal ob mit oder ohne Ton - gestoppt werden.
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Im vergangenen Quartal hat YouTube über 100.000 Videos mit "Hate-Speech-Inhalten" gelöscht. Das ist ein neuer Rekord. Zudem wurden 17.000 YouTube-Kanäle wegen Hassinhalten gesperrt und mehr als 500 Millionen Kommentare entfernt.
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Cyberkriminelle nutzen derzeit eine Lücke in den Standardeinstellungen des Google-Kontos aus. Dadurch ist es den Angreifern möglich, Spam-Termine direkt in den Kalender zu importieren.
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Hacker haben die von Googles Project Zero gefundene iOS-Sicherheitslücke genutzt, um gezielt die uigurische Minderheit in China auszuspionieren. Das berichten TechCrunch und Forbes unter Berufung auf Insider-Informationen.
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