Das FBI, das deutsche Bundeskriminalamt und die Kantonspolizei Zürich schalten eine der größten Geldwäsche-Gruppen aus – und beschlagnahmen 46,5 Millionen Dollar.
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Die Datenschutzkonferenz hat den Abschlussbericht der Arbeitsgruppe „Microsoft-Onlinedienste“ veröffentlicht: Ein rechtmäßiger Einsatz der Software soll nicht möglich sein.
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Den deutschen Netzbetreibern droht erheblicher Mehraufwand: Das Bundesinnenministerium hält es für notwendig, dass Telekom & Co. bereits benutzte Bauteile chinesischer Zulieferer noch einmal genauer unter die Lupe nehmen.
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Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp verspricht, künftig transparenter bei der Änderung seiner Nutzungsbedingungen zu sein. Den Verbraucherschützern reichen die Zusagen allein nicht aus.
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Deutsche und ukrainische Strafbehörden haben mutmaßliche Mitglieder der Ransomware-Bande hinter "DoppelPaymer" verhaftet. Russische Mitglieder sind noch auf der Flucht.
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Der Musikstreaming-Marktführer Spotify hatte Apple beschuldigt, seine marktbeherrschende Position zu missbrauchen. Die EU-Kommission hat in einem Wettbewerbsverfahren nun die Vorwürfe deutlich eingeschränkt.
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Ab 1. März wird das Handeln auf eBay Deutschland für private Verkäufer kostenlos. Für sie fällt dann weder eine Angebotsgebühr noch die bisher übliche Verkaufsprovision von 11 Prozent plus 35 Cent an. Gewerbliche Händler müssen weiterhin zahlen.
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Arbeitgeber räumen oft große Freiheiten ein, wenn es um die Nutzung der dienstlichen Technik geht. Im Zweifel lässt sich aber jede Aktion nachweisen. Wer darf eigentlich was?
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Der künftige 4. Netzbetreiber will eine Beschwerde wegen "anhaltender Behinderungen beim Ausbau seines 5G-Mobilfunknetzes" durch Vodafone einreichen.
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Wie internationale Recherchen unter anderem von Spiegel, der Zeit und dem ZDF gezeigt haben, gibt es eine Firma in Israel, die mit Hacking und Fake News Wahlen manipuliert – gegen Bezahlung.
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