Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Es läuft für die Deutsche Telekom - vor allem in Nordamerika, wo das Geschäft zweistellig wuchs. Auf dem deutschen Heimatmarkt zogen die Umsätze mit Mobilfunkdienstleistungen um 2,4 Prozent an.
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Ungeachtet der Probleme in der Halbleiterbranche legt der Chiphersteller Infineon ein solides Quartalsergebnis vor. Investitionen in den Ausbau der Fertigungskapazitäten sollen ein langfristiges Wachstum sichern.
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Das allmählich anrollende Geschäft mit 5G-Technik lässt die Nachfrage nach LTE-Geräten sinken. Das spürt auch Chiphersteller Qualcomm und senkt deshalb die Prognose für das aktuelle Quartal. Die Anleger reagierten enttäuscht.
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Auch Samsung leidet unter dem Handelskonflikt zwischen den USA und China. Im zweiten Quartal verzeichnet der Smartphone-Hersteller rund 50 Prozent weniger Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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Das vergangene Quartal zeigte ein neues Apple: Das iPhone-Geschäft schrumpft weiter - doch der Konzern kann das auffangen. Eine wichtige Rolle spielen dabei Online-Dienste und die Apple Watch.
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Die US-Sanktionen können Huawei nicht stoppen. Wie der Konzern mitteilte, stieg der Umsatz im ersten Halbjahr um rund 23 Prozent auf über 52 Milliarden Euro.
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Im zweiten Quartal hat das Webegeschäft von Twitter deutlich Fahrt aufgenommen. Der Umsatz des Microblogging-Dienstes stieg um 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 841 Millionen US-Dollar.
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Der IT-Dienstleister Cancom setzt seinen Wachstumskurs fort. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz des Münchner Unternehmens um gut 40 Prozent gestiegen.
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Amazon konnte im zweiten Quartal nicht an die glänzenden Zahlen der Vorquartale anknüpfen und enttäuschte damit die Anleger. Auch der Ausblick auf das laufende Quartal lässt aus Sicht der Aktionäre zu wünschen übrig.
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Dank des gut laufenden Geschäfts mit PC-Prozessoren - insbesondere mit mobilen Notebook-Chips - übertrifft Intel die Erwartungen von Analysten. Trotzdem muss der US-Konzern Rückgange verzeichnen.
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