Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
IBM schafft trotz der anhaltenden Schwächen im IT-Kerngeschäft ein leichtes Umsatzplus. Die Erlöse stiegen den Angaben zufolge im vierten Quartal 2019 um 0,1 Prozent. Vor allem das florierende Geschäft mit Cloud-Services macht sinkende Hardware-Verkäufe wett.
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Teamviewer freut sich über sein gutes Geschäft, besonders in Nord- und Südamerika. Dort habe man allein im vergangenen Jahr rund 200.000 Abonnenten hinzugewinnen können. Der Gesamtwert des Unternehmens liegt derzeit bei rund 6,4 Milliarden Euro.
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Samsung muss das fünfte Quartal in Folge einen Gewinnrückgang verkraften. Im Jahresvergleich sinkt der Gewinn aus dem Kerngeschäft im viertel Quartal 2019 um 34 Prozent auf rund 5,43 Milliarden Euro.
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Salesforce erwirtschaftet im dritten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres Erlöse von 4,51 Milliarden US-Dollar. Für das erste Quartal 2020 erwartet der SAP-Rivale allerdings einen leichten Rückgang auf rund 4,8 Milliarden US-Dollar.
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Bechtle liefert nach einer starken ersten Jahreshälfte auch im dritten Quartal gute Zahlen. Zuletzt kletterte der Umsatz um 21,6 Prozent auf nunmehr 1,28 Milliarden Euro. Damit ist das Unternehmen auf dem besten Weg dazu, seine Jahresziele zu erreichen.
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Aufgrund des schleppenden Hardware-Geschäfts erzielt der Telekommunikationskonzern United Internet nur ein moderates Umsatzplus. Auch bei der Tochter 1&1 Drillisch stiegen die Umsätze nur leicht.
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Trotz des anhaltend herausfordernden Marktumfels konnte der Chiphersteller Infineon die eigene Prognose und die Erwartungen der Analysten übertreffen. Dennoch erwartet das Unternehmen aus Neubiberg bei München keine baldige Entspannung im kommenden Geschäftsjahr.
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Der strauchelnde Beleuchtungsspezialist Osram muss Verluste verzeichnen. Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens empfehlen den Aktionären vor diesem Hintergrund das Übernahmeangebot des österreichischen Chipkonzerns AMS anzunehmen.
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Das Karrierenetzwerk Xing verzeichnet im dritten Quartal im Geschäft mit Privatkunden ein langsameres Wachstum. Der hauptsächliche Wachstumstreiber war erneut das Segment B2B E-Recruiting.
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Uber vermeldet einen Umsatzanstieg um 30 Prozent auf 3,8 Milliarden US-Dollar. Dem gegenüber steht jedoch ein deutlicher Verlust, der den Fahrdienstvermittler insgesamt mit einem Minus von 1,2 Milliarden in die roten Zahlen drückt.
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