Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Der Spezialversicherer Wertgarantie zieht eine grundsätzlich positive Bilanz des vergangenen Geschäftsjahres. Vor allem die Akquise neuer Handelspartner lief gut.
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Die Verkaufszahlen für Fashion sind im vergangenen Jahr zwar gestiegen, doch nur dank Online; der stationäre Modehandel schrumpft. Live-Shopping im Internet etabliert sich hier als lukrativer neuer Vertriebsweg; in China wird das Format längst erfolgreich angewandt.
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Für rund 3,3 Milliarden US-Dollar möchte HP den Spezialisten für Headsets, Kameras und Konferenzlösungen Poly kaufen. Die Übernahme soll bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein.
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Der Ukraine-Krieg schürt die Inflationsängste, was wiederum auf die allgemeine Verbraucher- und Konsumstimmung der Menschen in Deutschland schlägt. Am meisten Sorgen machen sich die Konsumenten wegen der Energie- und Lebensmittelpreise.
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Eine aktuelle Studie der Beratungsgesellschaft KPMG analysiert die Wachstumspotenziale im deutschen Einzelhandel im Verlauf der Corona-Krise. Das Ergebnis: Manche Veränderungen waren temporär, andere scheinen auch nach Ende der Pandemie-Beschränkungen Bestand zu haben.
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Nicht nur die Lieferketten leiden unter dem Krieg in der Ukraine. Auch das Konsumklima bricht förmlich zusammen. Das ergibt eine Umfrage des Branchenverbandes bevh unter seinen Mitgliedern. Der Verband warnt: Diese Krise könnte schlimmere Folgen haben als Corona.
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Vor allem der nordamerikanische Markt bescherte der Schweizer Running-Marke On hervorragende Umsätze in 2021. Insgesamt wuchs das D2C-Geschäft nur einen Tick stärker als das mit dem Handel.
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Nach Kursverlusten im vergangenen Jahr hat der chinesische Internet-Riese Alibaba weitere Aktienrückkäufe im Umfang von 25 Milliarden US-Dollar angekündigt. Es ist bereits das zweite Mal binnen zwölf Monaten, dass Alibaba mehr Geld in die Aktienrückkäufe investiert.
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Die US-amerikanische Marke Nike kann ihren Umsatz im dritten Quartal 2022 (bis Ende Februar) um fünf Prozent steigern. Dabei profitierte das Unternehmen insbesondere von der hohen Nachfrage am Heimatmarkt. Auch das Online- und das D2C-Geschäft liefen gut.
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Der Online-Pure-Player Bergfreunde.de kann auch 2021 weiter wachsen: Das Unternehmen aus Kirchentellinsfurt erzielt einen Umsatzrekord von 203 Millionen Euro.
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