Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Der Halbleiterspezialist und Intel-Konkurrent AMD hat im abgelaufenen Quartal erneut zulegen können. Mit ein Grund war der heftige Anstieg im Geschäft mit Chips für Rechenzentren.
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Der Bezahldienst PayPal verdient deutlich weniger: In den drei Monaten bis Ende Juni fiel der Betriebsgewinn gegenüber dem Vorjahreswert um 32 Prozent auf 764 Millionen US-Dollar. Ein neuer Großinvestor macht Anlegern jedoch Hoffnung.
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Immer mehr Unternehmen müssen ihre Geschäfte einschränken, weil sie einfach nicht genug Personal finden. Mittel- und langfristig dürfte dieses Problem noch schwerwiegender werden.
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Die hohe Inflation und das Ende des Online-Shopping-Booms in der Pandemie machen Amazon zu schaffen. Doch der Online-Riese bleibt auf Wachstumskurs, behält die Kosten gut im Griff und blickt optimistisch auf das aktuelle Quartal. Das kommt bei den Anlegern gut an.
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Deutlich mehr Umsatz und Gewinn - insbesondere dank der anhaltend starken Chip-Nachfrage klingelt beim koreanische Elektronikkonzern Samsung die Kasse.
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Microsoft hat eine optimistische Prognose für das laufende Geschäftsjahr abgegeben - und rechnet mit einem Zuwachs bei Umsatz und operativem Gewinn im zweistelligen Prozentbereich.
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Mit der hohen Inflation und der schwächelnden Wirtschaft zeichnet sich ein Abschwung bei Online-Werbeausgaben ab. Das bekommt auch Google zu spüren, wenngleich der Online-Riese im Konkurrenzvergleich immer noch gut aufgestellt ist.
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Steigende Energiepreise und drohende Gasknappheit, anhaltende Lieferprobleme und die hohe Inflation: Die Wirtschaft hat derzeit an vielen Fronten zu kämpfen. Die Stimmung in den deutschen Unternehmen fällt als Folge auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren.
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Die Novelle des Telekommunikationsgesetzes Ende 2021 stärkte die Rolle des Verbrauchers - so werden Kündigungen bei alten Verträgen schnell wirksam. Für die TK-Branche erschwert das Regelwerk hingegen die Geschäfte, wie das Beispiel Vodafone zeigt.
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