Seagate NAS Pro 4-bay Server im Test
Testergebnis des Seagate NAS Pro 4-bay
von Manuel Masiero - 28.04.2015
![Seagate NAS OS 4: Im klar strukturierten Webinterface finden sich auch NAS-Einsteiger zurecht. Seagate NAS OS 4: Im klar strukturierten Webinterface finden sich auch NAS-Einsteiger zurecht.](/img/5/1/3/4/0/7/Seagate-NAS-OS-4_w800_h386.jpeg)
Seagate NAS OS 4: Im klar strukturierten Webinterface finden sich auch NAS-Einsteiger zurecht. Neben dem „Device Manager“ stehen auf der Startseite auch ein Dateibrowser, ein Download-, ein Backup- und ein App-Manager zur Verfügung.
Im aufgeräumten, klar strukturierten Webinterface finden sich auch NAS-Einsteiger auf Anhieb zurecht. Einstellungen rund um den Netzwerkspeicher nehmen Administratoren im „Device Manager“ vor. Auf der Startseite stehen außerdem ein Dateibrowser, ein Download-, ein Backup- und ein App-Manager zur Verfügung. Hier gab es zum Testzeitpunkt allerdings nur eine Handvoll Anwendungen wie eine Antiviren-Lösung und ein Webpublishing-Tool. Ein MySQL-Server gehört nicht zum App-Angebot und ist auch nicht vorinstalliert. Für den mobilen Remote-Zugriff bietet Seagate die Android- und iOS-App Sdrive an.
Testergebnis: Seagate NAS Pro 4-bay |
|
Note |
1,0 |
Pro |
Kontra |
Leistung: Fast so schnell wie QNAP und Synology |
Zusatzfunktionen: Kaum Apps verfügbar |
Bedienung: Sehr einfache Einrichtung und Konfiguration |
Ausstattung: Kein MySQL-Server installiert |
Punktwertung: Seagate NAS Pro 4-bay |
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Ausstattung (max. 30 Punkte) |
26 Punkte |
Funktionen (max. 30 Punkte) |
28 Punkte |
Leistung (max. 40 Punkte) |
35 Punkte |
Gesamtpunkte (max. 100 Punkte) |
89 Punkte |
Note |
sehr gut |
Preis-Leistungs-Verhältnis |
befriedigend |
Bewertung |
Trotz Dual-Core-CPU fast so schnell wie |