Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
PayPal launcht mit "PayPal for Marketplaces" einen Service, der Zahlungsbedürfnissen von Plattformen, Marktplätzen sowie Crowdfunding-Seiten gerecht werden soll - und auch Google steigt mit "Pay with Google" tiefer in den Markt ein.
>>
Smartphone für alle - bei dm-Angestellten ist das bald Realität. Die weiter wachsende Drogeriemarktkette will Mitarbeiter digital fit machen. Das nutzt auch den Kunden. Das Kunstzentrum ZKM hilft mit.
>>
Seit der Jahrtausendwende ist in Deutschland etwa jede vierte Bankfiliale geschlossen worden. Die Digitalisierung beschleunigt den Prozess noch. Auch in anderen europäischen Ländern verschwinden Jahr für Jahr Zweigstellen.
>>
Das Wachstum von Fintech-Start-ups nimmt langsam ab. Gründer halten sich vermehrt zurück. So wurden 2017 bis Ende September erst 30 neue Finanz-Start-ups registriert, wie eine neue Studie der Bank Comdirect zeigt.
>>
Die Großbank UBS entwickelt mit IBM sowie vier weiteren internationalen Banken eine Blockchain-Plattform für die Abwicklung und Finanzierung des globalen Handels. Die Basis hierfür bildet das Blockchain-Projekt Hyperledger Fabric.
>>
Deutschland hat eine florierende Start-up-Szene – oder etwa doch nicht? com! professional stellt im Folgenden einige junge Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen vor.
>>
China setzt Bitcoin weiter unter Druck. Die nun angekündigte Schließung einer der größten Handelsplattformen für die Kryptowährung hat abermals einen Kurseinbruch um acht Prozent bewirkt. Aktuell liegt der Wert einer Einheit bei 3.570 US-Dollar.
>>
Der Chef der US-Großbank JPMorgan bezeichnet Bitcoin als Betrug. Er betrachtet den rasanten Wertanstieg der Kryptowährung eher mit Argwohn. Anfang September erreichte die Digitalwährung einen Rekordwert von 4.980 US-Dollar pro Einheit.
>>
Mit Instant Payment soll sich die Laufzeit von Überweisungen von ein bis zwei Tagen auf Sekunden verkürzen. Bis die Zahlungsmethode allerdings eingeführt wird, kann es noch dauern.
>>
Auf dem Kontoauszug stehen Abbuchungen unbekannter Firmen? Oder Kunden erhalten plötzlich Inkassoforderungen für Dinge, die sie nie bestellt haben? In so einem Fall müssen sie schnell handeln. Denn sie könnten Opfer eines Identitätsdiebstahls sein.
>>