Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Die kontrovers diskutierte Kryptowährung Bitcoin verzeichnet weiterhin starke Kursschwankungen. Als Zahlungsmittel taugt die digitale Devise damit in der Praxis recht wenig.
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Der Branchenverband Bitkom fordert, dass Deutschland eine Führungsrolle bei der Blockchain-Finanzierung einnimmt. Speziell für junge Unternehmen seien die neuen Finanzierungsmethoden äußerst attraktiv.
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Nach rasanten Kursgewinnen verliert die Kryptowährung Bitcoin nun zunehmend an Wert. Unterdessen musste der Handel des Hard Forks Bitcoin Cash auf der Online-Plattform Coinbase schon kurz nach dem Start wieder eingestellt werden - es besteht der Verdacht auf Insiderhandel.
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Der Signal-Entwickler Moxie Marlinspike arbeitet an einer neuen Kryptowährung namens MobileCoin. Im Gegensatz zu Bitcoin, Ethereum und Co. soll seine Lösung mit Praxistauglichkeit punkten.
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Der Boom um Kryptowährungen hält weiter an. Um an der zunehmenden Wertsteigerung teilzuhaben, missbrauchen manche Webseitenbetreiber sogar die Rechenleistung ihrer Nutzer für das Mining.
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Südkorea hat angekündigt, Steuern auf Kapitalgewinne zu erheben, die durch den Handel mit Bitcoin erwirtschaftet werden. Die Beliebtheit der Kryptowährung ist indes weiterhin groß. Zuletzt lag der Wert einer Einheit bei über 16.000 Dollar.
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Von großen Handelshäusern wird der Bitcoin lange ignoriert. Seit Sonntagnacht aber können Investoren an der Chicagoer Optionsbörse erstmals auf die Kursentwicklung der Internetwährung wetten. Sie ist damit an den etablierten Finanzmärkten angekommen.
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Die Nervosität am Markt steigt: Kurz vor dem Start von Terminkontrakten auf die Digitalwährung Bitcoin treten einmal mehr die technischen Probleme beim Handel mit Kryptowährungen offen zu Tage.
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Die Digitalwährung Bitcoin erreicht einen weiteren Rekordwert. Jüngst hatte die US-Behörde CFTS für die Einführung von Terminkontrakten auf Bitcoins grünes Licht gegeben. Dies sorgt für zusätzlichen Aufwind.
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Investitionen in Bitcoin gelten als hoch spekulativ und damit als unsicher. Um Anleger frühzeitig vor Kursänderungen zu warnen, haben Entwickler nun die App "Bitcoin Bubble Burst" gestartet.
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