Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Der Betrugsfall Wirecard ist einzigartig in der deutschen Kriminalgeschichte - und nicht nur wegen des Milliardenschadens. Noch nie stand die Chefetage eines ehemaligen Dax-Konzerns im Verdacht, in Wahrheit eine kriminelle Bande gewesen zu sein.
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Eine Studie der Hochschule Luzern geht davon aus, dass Smartphone-Banken künftig den etablierten Geldinstituten den Status als Hausbank streitig machen könnten.
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Es verliert zwar langsam an Bedeutung, trotzdem hält die Mehrheit der Deutschen noch am Bargeld fest. Auch die Bereitschaft, eine Bankverbindung bei FinTech-Start-ups oder bei Apple und Google zu eröffnen, ist in Deutschland nach wie vor vergleichsweise niedrig.
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Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna hat eine Plattform gestartet, über die Händler mit Influencern und Creators zusammenkommen können. Sie soll teilnehmenden Onlinehändlern zusätzliche Absatzkanäle eröffnen.
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Laut einer aktuellen Studie hat mehr als die Hälfte der Online-Händler während Phasen besonders hoher Nachfrage, etwa zu Feiertagen, Probleme mit ihren Zahlungssystemen.
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Eine neue Firmensuch-Funktion innerhalb WhatsApps ermöglicht Kunden den direkten Kontakt zu Unternehmen. Zudem wird auch der komplette Kaufvorgang innerhalb der App ermöglicht. Das Update wird zunächst in fünf ausgewählten Regionen ausgerollt.
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Google Wallet kommt offiziell in 12 weitere Länder, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Das virtuelle Portemonnaie hat vier Neuerungen im Gepäck.
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Egal ob online, mobile oder offline verkaufen: Mit der neuen Plattform "UnzerOne" will der Zahlungsdienstleister Unzer den stationären und digitalen Handel verknüpfen - und folgt damit dem Trend des sogenannten Unified Commerce.
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Elf Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr: Der Online-Bezahldienst schraubt seine Erlöse im dritten Quartal nach oben. Obwohl die Markterwartungen übertroffen werden, sackt die Paypal-Aktie ab.
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