Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Eine Kreditkarte gibt es schon vom größten Online-Marktplatz, nun will Amazon offenbar auch ein Girokonto anbieten - und hat dabei vor allem junge Nutzer im Visier.
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Bitwala will in den kommenden Monaten mit Banking auf Blockchain-Basis in Deutschland starten. Neben herkömmlichen Transaktionen sollen die Konten der Kryptobank auch den Tausch von Bitcoin, Ether und Co. erlauben.
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Der WhatsApp-Wettbewerber Telegram will eine zweite Pre-ICO-Finanzierungsrunde für seine Blockchain-Lösung TON starten. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Messenger-Dienst in einem ersten Pre-Sale über 850 Millionen Dollar einsammeln konnte.
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Google hat mit dem Rollout seiner Payment App "Google Pay" begonnen. Der Service vereint unter anderem die Bezahl-Angebote Android Pay sowie Google Wallet. Die neue App ist bereits der dritte Versuch von Google, einen Payment-Dienst zu etablieren.
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Der WhatsApp-Wettbewerber Telegram hat 850 Millionen Dollar für die Entwicklung einer eigenen Blockchain-Plattform eingesammelt. Außerdem will das Unternehmen weitere 600 Millionen Dollar mithilfe eines ICOs generieren.
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Die Otto Group Digital Solutions will 85 Millionen Euro in eigene Jungunternehmen stecken. Der Fokus liegt dabei auf Neugründungen von handelsnahen Start-ups aus den Bereichen Logistik, E-Commerce und Fintech.
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eBay will sein Geschäft noch weiter von PayPal trennen. In Zukunft will der Online-Marktplatz den Backend-Bezahldienst nicht mehr von PayPal, sondern von dem niederländischen Anbieter Adyen bereitstellen lassen. Außerdem haben eBay und PayPal ihre Quartalsberichte vorgelegt.
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Ob Passwort, Fingerabdruck, Iris-Scan oder Stimm-Erkennung - bei der Zugangskontrolle haben Smartphone-Nutzer einige Optionen. Eine Studie zeigt, dass gerade jüngere Menschen sich in Zukunft für biometrische Verfahren entscheiden würden.
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Der millionenschwere Hackerangriff auf Digitalgeld in Japan hat Folgen für die betroffene Handelsplattform. Die Finanzaufsicht fordert Gegenmaßnahmen. Die Diebstahlopfer sollen entschädigt werden.
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Firmenkäufe in Deutschland durch chinesische Investoren stoßen auf Gegenwind - die weltgrößte Diktatur will den Weg zur wirtschaftlichen Führung mit strategischen Übernahmen ebnen. Auch 2017 ist der Übernahmehunger aus Fernost gewachsen.
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