Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Die EU-Richtlinie PSD2 bring vor allem viele Vorteile für den Verbraucher mit sich. Aber auch die Digitalisierung des Finanzsektors wird damit weiter vorangetrieben.
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Facebook versucht, politische Bedenken gegen seine geplante Digitalwährung Libra auszuräumen. Dabei werde kein neues Geld ausgegeben und die Währungssouveränität der Staaten bliebe damit außer Gefahr, so das Soziale Netzwerk.
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Derzeit buhlen noch unzählige Blockchain-Standards um die Gunst der Kunden. Diese hohe Fragmentierung bremst den Durchbruch der Technologie im Finanzwesen.
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Eine neue EU-Richtlinie steht vor der Umsetzung: Verbraucher müssen Zahlungen im Netz künftig auf zwei verschiedenen Wegen autorisieren. Das sorgt für Verwirrung, die Betrüger schamlos ausnutzen.
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Der Bezahldienst PayPal baut sein Geschäft mit Ratenzahlungen in Deutschland aus. Die Option soll künftig grundsätzlich beim Bezahlen per PayPal verfügbar sein, bisher wurde sie selektiv vom Händler angeboten.
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Bankgeschäfte sollen sicherer und einfacher werden. Doch erst einmal müssen sich Millionen Bankkunden umstellen. Und die Technik funktioniert noch nicht in allen Fällen so reibungslos wie gewünscht.
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Die 100 beliebtesten Fintech-Apps weisen allesamt Schwachstellen auf. Die älteste, nicht abgedichtete Sicherheitslücke stammt aus dem Jahr 2012. Außerdem sind 64 Prozent der getesteten Apps nicht DSGVO-konform.
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Mastercard informiert seine Kunden, dass durch das jüngst entdeckte Datenleck in Priceless Specials wohl doch teilweise komplette Kartennummern offengelegt wurden. Ablaufdatum und Prüfnummer seien allerdings nicht betroffen.
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In der EU-Kommission macht sich immer mehr Widerstand gegen Facebooks Digitalwährung Libra breit. Die Kommission soll derzeit potenziell wettbewerbswidriges Verhalten untersuchen.
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