Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Das Bezahlen ohne Schein und Münze wird immer selbstverständlicher. Auch Zentralbanken weltweit tüfteln daher an digitalen Varianten ihrer jeweiligen Währung. Europa tut nun den nächsten Schritt.
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Mastercard will ab dem 1. Juli 2023 keine neuen Maestro-Karten mehr herausgeben. Der Kreditkartenanbieter hatte den Schritt im Herbst unter anderem damit begründet, dass Karten mit der Maestro-Funktion mit vielen Online-Portalen nicht kompatibel seien.
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Laut einer Studie des Kölner Handelsforschungsinstituts EHI ist eine Trendumkehr zurück zum Bargeld unwahrscheinlich. Zahlungen via Smartphone haben in Deutschland dagegen deutlich zugenommen.
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Paypal konnte im ersten Quartal seine Gewinne ordentlich steigern und hat seine Ziele für 2023 höher gesetzt. Dem Unternehmen kommt vor allem die Konsumfreude amerikanischer Verbraucher zugute.
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Neue Einnahmequellen für Unternehmen auf Microsoft Teams: Stripe unterstützt ab sofort Teams Payments, was es Meeting-Gastgebenden ermöglicht, Kartenzahlungen in Echtzeit entgegenzunehmen – etwa in virtuellen Besprechungen, Kursen und Veranstaltungen.
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Auch Klarna setzt auf Künstliche Intelligenz: Der schwedische Payment-Dienstleister hat einen personalisierten Shopping-Feed gelauncht. Zudem sind ein neuer "Ads Manager", ein Personal-Shopper-Service sowie eine Wiederverkaufsfunktion in Planung.
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Passwörter, Ausweiskopien, Kreditkartendaten, von privaten Computern gestohlen und verkauft: Gegen die Täter wird international ermittelt, auch in Deutschland. Die bisher größte Plattform für kriminellen Datenhandel konnten Ermittler in den USA abschalten.
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OpentAI möchte seine generativen KI-Technologien ChatGPT und Dall-E nun monetarisieren und nutzt für die Abwicklung von Zahlungen ab sofort Softwaretools von Stripe. Die Plattform bindet wiederum GPT-4 in eigene Produkte ein.
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Die Schließung der Silicon Valley Bank und Turbulenzen der Kryptobank Silvergate haben die Finanzwelt zuletzt durcheinander gewirbelt. Auch der E-Commerce ist betroffen. Aus Sicht mehrerer Branchenkenner drohen aber keine Ansteckungsgefahren.
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