Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
Gleich mehrere US-Bundesstaaten haben gegen Google eine kartellrechtliche Klage eingereicht. Der Vorwurf lautet "illegale Monopolstellung". Google habe den Wettbewerb bei der Websuche sowie dem Geschäft mit digitaler Werbung behindert, heißt es unter anderem.
>>
Eine neue Studie des Woolcock Institute of Medical Research besagt: die Arbeit von zu Hause im Schlafanzug während der COVID-19-Pandemie führte nicht zu einer geringeren Produktivität, war aber mit einer schlechteren psychischen Gesundheit verbunden.
>>
Die EU-Kommission legt ein umfassendes Digital-Paket vor, das den digitalen Raum in der EU neu ordnen könnte. Als letzte Option droht die EU-Kommission sogar damit, Tech-Riesen zu zerschlagen.
>>
Teamdrive-Chef Detlef Schmuck: "Die nächste Pandemie wird wahrscheinlich von einem Computervirus ausgelöst". Der Experte wertet den jüngsten Angriff auf die Impfstoffdaten von Biontech/Pfizer als "Vorbote einer neuen Cybercrime-Welle".
>>
Auch wenn die Corona-Pandemie das Thema "Brexit" deutlich aus dem Fokus der Berichterstattungen verdrängt hat, steht das Datum dafür weiterhin für den 31. Dezember fest. Bisher konnte keine gemeinsame Regelung mit der EU getroffen werden. Nun droht laut Bitkom das Chaos.
>>
Die Corona-Pandemie wütet ungebremst, Deutschland geht deshalb zum zweiten Mal in den harten Lockdown. Der Einzelhandel wird - von einigen Ausnahmen abgesehen - geschlossen.
>>
Hacker haben das Cyersecurity-Unternehmen FireEye angegriffen und dabei unter anderem eine Software erbeutet, mit dem die Sicherheits-Firma die Systeme seiner Kunden zu Testzwecken angreift. Bisher gebe es noch keine Hinweise darauf, dass die Hacker die Software einsetzen.
>>
Ruhe bewahren und Kooperation sind angesagt, wenn Ärger mit Datenschutzbehörden droht. Schlussendlich entscheiden ohnehin erst die Gerichte über etwaige Bußgelder.
>>
Auch im populären Videodienst Zoom können Sie einen Hintergrund wählen – oder eigene Bilder hochladen. Per Beta-Feature können Sie sich ausserdem z.B. einen Bart verpassen.
>>
Der Mega-Deal steht: Salesforce kauft für fast 28 Milliarden US-Dollar den Bürochat-Anbieter Slack. Zusammen will man nun "die Zukunft von Unternehmenssoftware prägen".
>>