Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
Vor allem der nordamerikanische Markt bescherte der Schweizer Running-Marke On hervorragende Umsätze in 2021. Insgesamt wuchs das D2C-Geschäft nur einen Tick stärker als das mit dem Handel.
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Die Fressnapf-Gruppe setzt auf den Ausbau eines kanalübergreifenden Ökosystems für Tierhalter. Unter dem Namen "fnx" sollen neue Geschäftsmodelle und Services außerhalb des Kerngeschäfts entwickelt und vorangetrieben werden.
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Nach Kursverlusten im vergangenen Jahr hat der chinesische Internet-Riese Alibaba weitere Aktienrückkäufe im Umfang von 25 Milliarden US-Dollar angekündigt. Es ist bereits das zweite Mal binnen zwölf Monaten, dass Alibaba mehr Geld in die Aktienrückkäufe investiert.
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Die US-amerikanische Marke Nike kann ihren Umsatz im dritten Quartal 2022 (bis Ende Februar) um fünf Prozent steigern. Dabei profitierte das Unternehmen insbesondere von der hohen Nachfrage am Heimatmarkt. Auch das Online- und das D2C-Geschäft liefen gut.
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Der Online-Pure-Player Bergfreunde.de kann auch 2021 weiter wachsen: Das Unternehmen aus Kirchentellinsfurt erzielt einen Umsatzrekord von 203 Millionen Euro.
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Der Bau eines neuen Amazon-Headquarters in der südafrikanischen Metropole Kapstadt liegt vorerst auf Eis. Ein Gericht ordnete den unverzüglichen Stopp der Arbeiten an dem bereits genehmigten Projekt an. Von hier aus wollte Amazon den afrikanischen Markt erobern.
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Die Online-Plattform Otto.de – Kern der Otto Group – konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl den Umsatz als auch die Zahl der angeschlossenen Händler deutlich steigern. Auch das Volumen der über Otto.de vermittelten Bestellungen stieg deutlich.
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Die junge Fitness-Marke Smilodox, die bislang nur im DACH-Raum erhältlich war, ist jetzt mit Online-Shops in zehn weiteren Ländern an den Start gegangen.
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Kaufland will seine starke Markenposition in Osteuropa für die Expansion seines Online-Marktplatzes nutzen. Deutsche Kaufland-Händler sollen zu vergünstigten Konditionen auf Kaufland.cz und Kaufland.sk starten können. Der Launch ist für 2023 zu erwarten.
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Die US-amerikanische Ausgabe der Marie Claire hat mit dem Start ihres neuen Shopping-Angebots "Marie Claire Edit" den Schritt Richtung E-Commerce unternommen. Den Launch begleitet eine exklusive Kooperation mit der Kaufhauskette Nordstrom.
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