Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
Hohe Teuerung, steigende Zinsen und ein trüber Wirtschaftsausblick sorgen dafür, dass sich viele Verbraucher beim Kauf zurückhalten - das bekommt auch Amazon zu spüren. Entsprechend schwach ist die Prognose fürs Schlussquartal. Das kommt bei Anlegern nicht gut an.
>>
Zu seinem Amtsantritt bei Twitter hat Elon Musk erstmal die Führungsriege der Plattform gefeuert: Wie der Sender CNBC und das "Wall Street Journal" berichteten, mussten unter anderem der bisherige Firmenchef Parag Agrawal und Finanzchef Ned Segal gehen.
>>
Die sich verlangsamende Weltkonjunktur erfasst auch die digitale Werbung. Trotz steigender Umsätze muss der Google-Mutterkonzern Alphabet einen deutlichen Gewinneinbruch melden - deutlicher als von Analysten angenommen.
>>
Der Bezahldienst PayPal hat mit "Tap to Pay" eine neue Lösung für kontaktlose Zahlungen gestartet. Kleine Unternehmen können diese nun direkt auf Android-Geräten akzeptieren - ohne zusätzliche Hardware oder Gebühren.
>>
Das Metaverse ist doch ein alter Hut, alter Wein in neuen Schläuchen, sagt Tobias Schlotter von Akeneo. Für ihn wird sich das Metaverse maximal als virtueller Raum für VR-Junkies etablieren. Ein kurzer Hype wie die MiniDisc oder das Tamagotchi eben.
>>
Eine britische Verbraucherschutzorganisation will den Online-Riesen wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens verklagen. Amazon soll bei der Produktpräsentation das eigene Sortiment bevorzugen, so die Kläger. Die Forderung beläuft sich auf mehr als eine Milliarde Euro.
>>
B2B-Unternehmen gehen auch 2023 ihr Online-Marketing mit einer klaren Zielsetzung an. Welche Themen besonders relevant bleiben, zeigt eine Studie von eMinded.
>>
Nutzerinnen und Nutzer können über das neue Panel genauer steuern, ob Werbung zu sensiblen Themen wie Alkohol oder Glücksspiel in der Suche oder auf YouTube angezeigt werden soll.
>>
Nachdem der Streaming-Dienst Netflix die vergangenen Quartale eine schwindende Kundschaft hinnehmen musste, geht es nach einigen Serienhits wieder bergauf. Bis Ende September kamen 2,4 Millionen neue Abonnenten hinzu; der Konzern übertraf die eigenen Prognosen.
>>
Ein Gerichtsurteil des Oberlandesgericht Berlin erklärte die Marke "Black Friday" nun für verfallen und ordnete die vollständige Löschung aus dem Markenregister an. Händler und Unternehmen benötigten zuvor Lizenzen zur Verwendung.
>>