Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
Amazon will Barcodes zugunsten eines Kamerasystems abschaffen, um den Paketversand effizienter zu gestalten. Das neue System ist bereits in Logistiklagern in Barcelona und Hamburg im Einsatz.
>>
Tauchen bei Suchanfragen Links zu nachweislich falschen Inhalten auf, sind Suchmaschinen verpflichtet, diese zu entfernen. Ein Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofs gab einem Finanzdienstleister Recht, der von einer US-amerikanischen Website verunglimpft wurde.
>>
Die Hälfte aller großen Streamingdienste werden bis Ende 2024 eine weitere Option neben kostenpflichtigen Abos einführen. Dabei geht es um werbefinanzierte Angebote, für die der Nutzer kein Geld zahlen muss.
>>
Das, was sich die Gen Z wünscht, findet sie häufig bei E-Commerce- und Digitalagenturen. Sebastian Wernhöfer von Y1 erklärt, wie sich Unternehmen als Arbeitgeber profilieren können.
>>
Die Datenmanagement-Plattform Couchbase Capella Database-as-a-Service hat jetzt eine neue Benutzeroberfläche. Außerdem neu: eine kostenreduzierende Storage Engine sowie neue Sicherheits- und Compliance-Funktionen.
>>
Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna hat eine Plattform gestartet, über die Händler mit Influencern und Creators zusammenkommen können. Sie soll teilnehmenden Onlinehändlern zusätzliche Absatzkanäle eröffnen.
>>
Wettbewerbshüter schätzen viele Vergleichsportale kritisch ein. Anbieter kaufen demnach häufig vordere Platzierungen in Ranglisten - auch vermeintliche Kundenrezensionen seien oft unseriös.
>>
Online-Händler müssen künftig mehr Verantwortung für die von ihnen verkauften Produkte tragen - darauf haben sich Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten verständigt.
>>
Nach dem Aus der Großhandelswebsite "Amazon Distribution" beendet der US-Konzern nun auch seinen Essenslieferdienst und seine Online-Lernplattform in Indien. Die Services waren während der Corona-Lockdowns live gegangen.
>>