Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
Der japanische Messenger-Dienst Line hat nun seine eigene Kryptowährung "Link" an den Start gebracht. Das digitale Zahlungsmittel wird innerhalb der App für den Kauf von Zusatzinhalten eingesetzt.
>>
"Googeln" ist zu einem Synonym für die Internet-Suche geworden. Der vor 20 Jahren gegründete Konzern ist längst über die Suchmaschine hinausgewachsen - und löst neben Bewunderung auch Datenschutz-Ängste aus.
>>
Google begeht sein 20. Jubiläum. Zu diesem Anlass hat das Unternehmen einige Tipps und Tricks veröffentlicht, wie sich die Websuche noch effizienter gestalten lässt.
>>
Ist Skype zu unübersichtlich geworden? Microsoft räumt in seinem VoIP-Angebot auf und reduziert Skype auf seinen eigentlichen Zweck. Zum Opfer fällt dabei unter anderem die Snapchat-artige Funktion Highlights.
>>
Die Deutsche Telekom verlangt faire Investitionsbedingungen für 5G - und erteilte in diesem Zusammenhang Forderungen nach einem verpflichtenden nationalen Roaming eine klare Absage. Zudem zeigte der Konzern zahlreiche neue Produkte.
>>
Das Fürstentum Liechtenstein bereitet ein Blockchain-Gesetz vor. Der Versicherungskonzern Liechtenstein Life startet indessen schon ein internes Projekt auf Basis der Technologie.
>>
Bundeswirtschaftsminister Altmaier will den Kartellbehörden in Bezug auf Internetkonzerne mehr Möglichkeiten einräumen. So soll es etwa erschwert werden, wachstumsstarke kleinere Unternehmen zu kaufen.
>>
Als erster Anbieter hat Google seinem Sprachassistenten beigebracht, zwei Sprachen gleichzeitig zu verstehen. Zur Auswahl stehen Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch.
>>
Eine dubiose E-Mail im Posteingang: Wer sie anklickt, kann schnell auf fiese Betrugsmaschen reinfallen. Die Tricks der Betrüger werden nach Ansicht von Experten raffinierter. Man kann sie trotzdem noch ganz gut erkennen, wenn man auf ein paar Dinge achtet.
>>
Rund 100 Tage nach Inkrafttreten der EU-Datenschutzregeln (DSGVO) herrscht immer noch Unsicherheit. Viele Fragen seien weiterhin offen. Zahlreichen Unternehmen sei derzeit noch unklar, was sie laut Verordnung leisten müssen. So das erste Fazit.
>>