Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
Die IT-Sicherheitsrisiken steigen, doch Geld und Personal für Abwehrmaßnahmen fehlen meist. Die Security-Belange in die Hände eines Managed Security Services zu legen, kann hier Abhilfe schaffen.
>>
Ein Großteil der Pro-Brexit-Posts auf Twitter sind laut F-Secure auf anorganische Aktivitäten zurückzuführen. Um dies herauszufinden, haben die Sicherheitsexperten über mehrere Monate rund 24 Millionen Beiträge von 1,65 Millionen Nutzerkonten analysiert.
>>
Der Kampf gegen Spam und Malware erscheint wie eine Sisyphos-Arbeit, und doch kann Google Erfolge vorweisen. Laut dem aktuellen Report zu unerlaubten Werbepraktiken identifizierte der Suchgigant 2,3 Milliarden Bad Ads - etwa ein Drittel weniger als im Jahr zuvor.
>>
Google hat die erste Vorschauversion für sein kommendes Betriebssystem Android Q veröffentlicht. Zu den Highlights zählen verschiedene Funktionen für mehr Sicherheit und Datenschutz.
>>
Das EU-Parlament hat mit Blick auf den Aufbau des neuen 5G-Netzes vor der Zusammenarbeit mit chinesischen Herstellern gewarnt. Explizit erwähnt in der Resolution wurde Huawei.
>>
Wie aus dem Jahresbericht zur Breitbandmessung der Bundesnetzagentur (BNetzA) hervorgeht, ist es um das Tempo bei der Datenübertragung deutscher Internetanschlüsse schlecht bestellt. Nur selten werden die gebuchten Geschwindigkeiten auch geliefert.
>>
SIMSme bekommt einen neuen Besitzer: Die Brabbler AG. Im Gegenzug beteiligt sich die Deutsche Post am Käufer, der Betreiberin der digitalen Kommunikationslösung ginlo.
>>
Hobby-Astronomen haben selten die Möglichkeit, durch ein Radioteleskop zu blicken. Doch nur diese können extrem weit entfernte Galaxien erfassen. Zum Glück teilen Forscher ihre Bilder und Erläuterungen auf Lofar-Surveys.org.
>>
Nach den drei Netzbetreibern Telekom, Vodafone und Telefónica hat nun auch Freenet wegen der bevorstehenden 5G-Auktion einen Eilantrag beim Kölner Verwaltungsgericht gestellt. Die Beweggründe sind allerdings andere als bei den Konkurrenten.
>>
An einer Werksbesichtigung in Mailand hat der IT-Konzern HCL seinen Kunden und Partnern einen Ausblick auf die Zukunft von Notes und Domino gegeben.
>>