Microsoft Cloud
OneDrive unterstützt nun Dateien bis 10 GByte
von
Robert
Schanze - 11.09.2014
![Microsoft werkelt an seiner Cloud-Plattform OneDrive und baut einige nützliche Änderungen ein. So erlaubt OneDrive nun unter anderem Dateien mit einer maximalen Dateigröße von 10 GByte. Microsoft werkelt an seiner Cloud-Plattform OneDrive und baut einige nützliche Änderungen ein. So erlaubt OneDrive nun unter anderem Dateien mit einer maximalen Dateigröße von 10 GByte.](/img/3/6/1/5/8/4/OneDrive-unterstuetzt-Dateien-mit-10-GByte_w492_h312.jpg)
Microsoft werkelt an seiner Cloud-Plattform OneDrive und baut einige nützliche Änderungen ein. So erlaubt OneDrive nun unter anderem Dateien mit einer maximalen Dateigröße von 10 GByte.
Microsoft hat für seinen Cloud-Dienst OneDrive einige Änderungen verkündet. Nachdem der Konzern vor wengen Tagen bereits die 2-GByte-Schranke für Dateien entfernt hatte, gibt es jetzt eine neue Obergrenze für Dateigrößen: Sie beträgt 10 GByte.
![Schnell teilen: Dateien im OneDrive-Ordner lassen sich nun schnell über das Kontextmenü teilen. Den erstellten Share-Link speichert Windows automatisch in der Zwischenablage. Schnell teilen: Dateien im OneDrive-Ordner lassen sich nun schnell über das Kontextmenü teilen. Den erstellten Share-Link speichert Windows automatisch in der Zwischenablage.](/img/3/6/1/5/8/4/onedrive-kontextmenue-teilen_w509_h133.jpeg)
Dateien schnell teilen: Dateien im OneDrive-Ordner lassen sich nun schnell über das Kontextmenü teilen. Den erstellten Share-Link speichert Windows automatisch in der Zwischenablage.
(Quelle: Microsoft)
Des Weiteren hat Microsoft die Synchronisierungs-Geschwindigkeit von Dateien auf Desktop-PCs erhöht, sodass OneDrive die Dateien nun dreimal so schnell aktualisiert. Außerdem können Nutzer von Windows 7 und 8 jetzt Dateien ihres OneDrive-Ordners schnell über das Kontextmenü teilen. OneDrive erstellt dann einen Share-Link und speichert diesen in der Zwischenablage, sodass der Anwender ihn direkt in E-Mails oder Messenger übernehmen kann. In einigen Wochen soll diese Funktion auch für Windows 8.1 und Mac-Nutzer verfügbar sein.
Als letzte wichtige Neuerung lassen sich nun auch ganze Ordner per Drag und Drop vom Desktop ins Browser-Fenster von OneDrive ziehen. Allerdings gilt das nur für Webbrowser, die Drag und Drop für Ordner unterstützen, wie etwa bei Firefox oder Google Chrome.