Das com! professional Briefing Managed Services ist da

Fehlende Fachkräfte, komplexere Infrastrukturen, wachsende Sicherheitsgefahren und der sich beschleunigende digitale Wandel stellen die Unternehmen und ihre IT vor immer größere Herausforderungen. Wichtige Aufgaben an Managed Service Provider (MSP) zu übertragen, erweist sich für Konzerne und KMUs gleichermaßen als Ausweg aus dieser Überforderung. Sie kaufen sich Fachwissen, Erfahrungen und Ressourcen ein und können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, nämlich Produktivität und Innovation in ihrem Unternehmen zu steigern.

Doch 58 Prozent der Führungskräfte in Deutschland sind nur bedingt oder gar nicht mit Managed Services vertraut, sagt das Beratungshaus PwC. Dabei verschaffen Managed Services den Unternehmen zahlreiche strategische Vorteile, auch und gerade kleinen und mittelständischen Firmen, die es sich nicht leisten können, eigene Ressourcen aufzubauen, zum Beispiel für die Cybersicherheit. Aber auch beim Einstieg in Künstliche Intelligenz können Managed Service Provider wichtige Hilfestellungen leisten. 

Managed Services bringen aber auch Herausforderungen mit sich. Ein Einstieg will also gut geplant sein. Zum Beispiel müssen die Unternehmen auf der einen Seite genau wissen, was sie genau brauchen, und auf der anderen Seite müssen die Managed Service Provider klar machen, was sie konkret leisten und was nicht.

Das com! professional Briefing befragt Experten und Expertinnen zum Potenzial von Managed Services und grenzt es vom Outsourcing ab. Es stellt interessante Einsatzgebiete vor und nennt wichtige Anbieter. Zu Wort kommen unter anderem Martin Hinz, CEO des Beratungshauses Convista, Guy March, Senior Director of EMEA Channels Cyber Exposure-Experten Tenable, Eva-Maria Elya, VP Channel & MSSP bei Lookout und Oliver Harmel, Vice President Managed Services GTM, NTT Germany.

Weitere Beiträge im com! professional Briefing erklären, wie KI für Business-Anwendungen fruchtbar gemacht werden kann, und beleuchten den Trend, dass immer mehr Unternehmen anscheinend ihre Mitarbeiter aus dem Homeoffice zurück ins Büro holen wollen. Und ein Podcast geht der Frage nach, ob das kürzlich in Kraft getretene Data Privacy Framework endlich die lange vermisste Rechtssicherheit im Datenaustausch zwischen EU und USA bringt.