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Krypto-Geldwäsche im Fokus - Chainalysis enthüllt brisante Trends

von - 12.07.2024
Foto: stable diffusion
Die Blockchain-Datenplattform Chainalysis hat ihren Geldwäsche-Report 2024 veröffentlicht. Er zeigt aktuelle Trends bezüglich Geldwäsche mit Kryptowährungen auf.
Der neueste Geldwäschebericht von Chainalysis für 2024 beleuchtet die aktuellen Entwicklungen rund um die Geldwäsche mit Kryptowährungen. Die Nutzung von Kryptowährungen zur Verschleierung illegaler Gelder aus Off-Chain-Aktivitäten nimmt zu. Eine enge Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor sowie globaler Koordination sind entscheidend, um effektive Maßnahmen gegen Geldwäsche zu etablieren und bewährte Praktiken auszutauschen.
Themen des Reports:
  • Komplexe Geldwäschetrends aus direkten Kryptowährungsverbrechen wie Hacks von Kryptowährungsdiensten oder Betrug.
  • Rolle von zwischengeschalteten Wallets: Etwa 80% der illegalen Gelder fließen durch diese Kanäle.
  • Verschleierungsmethoden: Mixer, Privacy Coins und Cross-Chain-Bridge-Protokolle werden von Kriminellen genutzt.
  • Bündelung von Auszahlungszielen: Über 50% der illegalen Gelder landen auf zentralisierten Börsen.
  • Identifizierung von Off-Chain-Geldwäsche in Bereichen wie traditionellem Drogenhandel und Betrugsdelikten.
  • Globale Regulierungen und Strategien zur Geldwäschebekämpfung wie die "Transfer of Funds Regulation" (TFR) und die "Anti-Money Laundering Directive" (AMLD) der EU.
Interessierte können den vollständigen Bericht (in englischer Sprache) auf der Chainalysis-Website anfordern.
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